Moers: Afrikaner-Gruppe attackiert 14-Jährige – BUNTE BEREICHERUNG IM BUNTEN TUNNEL

 

Moers ist schwarz-bunt: Nach der sexuellen Gruppen-Attacke auf eine Schülerin im berüchtigten Homburger Tunnel erfolgte ein aussagekräftiger Facebook-Aufruf an die Bevölkerung zur schnellen Ergreifung der Tätergruppe.
 

Von JOHANNES DANIELS | #Deutschland kunterbunt – Bunte Bereicherung im Bunten Bahnhofs-Tunnel von #Moers. Dort wurde eine 14-Jährige am helllichten Tag in einer Unterführung von mehreren Männern sexuell belästigt, umzingelt, genötigt und intensiv begrapscht. Die Polizei bittet nun um Mithilfe – bei der Aufklärung.

Die Schülerin unterquerte auf dem Schul-Heimweg am Dienstag gegen 14 Uhr die künstlerisch liebevoll gestaltete Unterführung an der Homberger Straße am Bahnhof Moers, als sie plötzlich von fünf oder sechs Männern umkreist wurde. Drei von ihnen begannen nach verbaler Anmache und kultur-üblichem „Antanzen“, die 14-Jährige mit ihren Händen „sexuell erheblich zu nötigen“.

 

Taharrush aus dem Busch

Als das verängstigte Mädchen laut um Hilfe schrie und mit ihrem Handy den Notruf wählte, flüchteten die Geflüchteten. Das Mädchen beschrieb der Polizei die Täter als „dunkelhäutig, zwischen 25 und 39 Jahre alt und zwischen 175 und 180 cm groß“. Ein Aufruf an die Bevölkerung zur Täterergreifung erfolgte per Facebook über die regionalen Medien.

Einer der mit Steuergeld importierten Unterleibs-Fachkräfte soll eine „auffällige hochgesteckte Afrofrisur“ gehabt haben. Die NRW-Polizei Moers/Kreis Wesel bittet jetzt Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder sachdienliche Angaben zu der Identität der Pädophilen-Gruppe machen können, sich unter der Telefonnummer 0281-1070 zu melden. Immer wieder kommt es seit 2015 in Moers im Bereich der Homberger Straße und des Bahnhofs zu sexuellen Übergriffen durch internationale Exhibitionisten und so genannte „Südländer“ auf junge deutsche Mädchen.

Moers leuchtet – das „Attraktive Eingangstor zur Stadt“

Moers gehört zu insgesamt 24 deutschen Städten, die von der Stiftung „Lebendige Stadt“ bei der Illumination von Bahnunterführungen jeweils mit 25.000 Euro gefördert wurden. Verbunden ist damit das Ziel, dunklen Raum durch eine moderne, künstlerisch gestaltete Beleuchtung erlebbar zu machen und „die meist mit der dunklen Unterführung verbundene Trennung städtischen Raums“ zu überwinden. Das hat der „Erlebenden“ der afrokulturellen Bereicherung aus Moers allerdings nicht sehr geholfen.

Der Krefelder Graffiti-Künstler Bastian Feldkeller und sein Kollege „Kj263″ aus Düsseldorf haben die Mauern der Bahnunterführung in Moers mit bunten „Radfahrenden-Motiven“ verziert.

Die Erfahrung zeigt, dass künstlerische Maßnahmen weitere Schmierereien und Vandalismusschäden deutlich eindämmen würden. Die Stiftung „Lebendige Stadt“ wurde im Jahr 2000 von dem Immobilienunternehmer und Mäzen Alexander Otto (Otto Group Hamburg) gegründet – sie wird löblicherweise NICHT direkt durch Steuermittel finanziert. Sie verfolgt das Ziel, die kulturelle Vielfalt und Lebendigkeit der Städte zu fördern. Ein ambitioniertes altruistisches Vorhaben zumindest in #NRW, das grundsätzlich zur urbanen Verschönerung zu begrüßen ist.

 

Quelle: pi-news.net vom 14.09.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Die ganzen Urwaldaffen endlich aus dem Land schaffen. Dieses Gesindel brauchen wir nicht mit ihren Steinzeitkulturen.