Hambacher Forst: Polizei zieht ab, Aktivisten bauen neue Baumhäuser

Fünf Personen tragen auf ihren Schultern einen Baumstamm durch den Wald. (dpa/Ina Fassbender)
Aktivisten im Hambacher Forst (dpa/Ina Fassbender)

Die #Polizei zieht sich heute aus dem #Hambacher Forst bei #Kerpen in der Nähe von Köln zurück.

Das kündigte der nordrhein-westfälische Innenminister Reul an. Seit gestern bauen Umweltaktivisten neue Baumhäuser im Hambacher Wald, um sich weiterhin gegen den Braunkohletagebau des Energiekonzerns RWE zu wehren. Am Samstag hatten zehntausende Menschen gegen das Vorgehen von RWE demonstriert. Organisatoren der Proteste riefen dazu auf, das Waldgebiet wieder zu besetzen.

Das Oberverwaltungsgericht Münster hatte Ende der Woche einen vorläufigen Rodungsstopp verfügt. Der Landesinnenminister und CDU-Politiker Reul sagte, damit seien Rodungen in dem Gebiet für mindestens zwei Jahre verboten. Der Energiekonzern RWE hatte einen großen Teil des noch bestehenden Waldes abholzen wollen, um dort Braunkohle abzubauen. Die Landesregierung will den Landtag in Düsseldorf in dieser Woche über die Folgen der Braunkohle-Politik im Rheinischen Tagebau-Revier in Kenntnis setzen, meldet die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“.

Quelle: Deutschlandfunk vom 07.10.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Alles faules Pack das wahrscheinlich noch die Füsse unter Muttis Tisch streckt und sich aushalten lässt. Ihren Lebensunterhalt müssen die anscheinend nicht verdienen sonst hätten sie keine Zeit sich im Wald niederzulassen.

Ein „normaler“ Mensch geht arbeiten um sich seinen Lebensunterhalt zu sichern. Diese Herrschaften lassen sich von anderen aushalten. Pfui Teufel