Kohleausstieg: Baerbock (Grüne) kritisiert ostdeutsche Ministerpräsidenten

Ein "Absetzer" am Rande des Braunkohletagebaus Welzow Süd der LEAG (Lausitz Energie Bergbau AG), das nur wenige Kilometer vom Dorf Proschim entfernt ist.   (picture alliance/dpa/Foto: Patrick Pleul)
Von der Kohleförderung hängen in Ostdeutschland tausende Arbeitsplätze ab. (picture alliance/dpa/Foto: Patrick Pleul)

Die Vorsitzende der #Grünen, #Baerbock, wirft den Ministerpräsidenten mehrerer ostdeutscher Bundesländer Versäumnisse im Umgang mit dem Kohle-Ausstieg vor.

Der „Rheinischen Post“ sagte Baerbock, anstatt zu handeln hätten sie die Hände in den Schoß gelegt und ein „Weiter so“ propagiert. Diese rückwärtsgewandte #Politik verstoße nicht nur gegen die Pariser Klimaschutzziele, erklärte die Grünen-Politikerin, sie verschließe die Augen vor dem notwendigen Strukturwandel in den Regionen.

Am Nachmittag stellen die Ministerpräsidenten der Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg in Berlin ihre Erwartungen an die Kommission für den Kohle-Ausstieg vor. Dabei geht es um die finanzielle Unterstützung für den Strukturwandel.

Quelle: Deutschlandfunk vom 19.10.2018

Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Dieses grässliche Weib kann auch nur die Schnauze aufreissen. Selber fährt sie aber nen alten Diesel. Das passt nicht mit ihrer depperten Ideologie zusammen.-