Straßburg (ADN). Monokulturen vermindern die Widerstandsfähigkeit gegen Starkregen und Dürren. Wenn es heftig regnet, schießt das Wasser über die verdichtete Oberfläche und kann nicht gespeichert werden. Bei Dürre sind die Pflanzen dann schlecht versorgt. Das sagt die Agrarwissenschaftlerin Andrea Beste in einem soeben veröffentlichten Interview mit der Wochenzeitung „Die Zeit“. wenn man aber mehrere Pflanzenarten anbauen oder ausgewogene Fruchtfolgen wie im Bioanbau einhalten würde, dann wären die Böden besser belebt, besser durchwurzelt und poröser. Eine doppelte Wassermenge könnte gespeichert werden. ++ (lw/mgn/22.10.18 – 275)
#Andrea Beste, #Bodenqualität, #Klima,#Landwirtschaft
Das wäre aber mit viel Mehrarbeit verbunden. Die Bauern wollen doch mit ihren riesigen Treckern durchfahren können und fertig sein.
Wie schlau !!!!!!!!!!! Die Wissenschaft hat festgestellt, daß der Arsch de Beeene hält !!!!!!!!!
Ohne Untergras funktioniert nun mal keine Landwirtschft. Aber die Idioten haben ja viele heimischen Pflanzenarten mit Chemiekeule beseitigt, so auch das Weidelgras. Monokulturen sind der Tod von Flora und Fauna.
Die Totalverblödung wird weiter machen, solange bis ihnen das Handwerk gelegt wird.
Wenn der Boden porös ist, versinkt das Wasser, bis es seinem Anomaliepunkt von 4 Grad Celsius am nächsten kommt. Das ist die Wahrheit.
Erzähl das mal der antrainierten Dummheit !