Die Beratungs-Gesellschaft Policy Matters hat für teueres Geld im Auftrag der rot-roten Brandenburger Landesregierung in ihrem jüngsten Monitor repräsentativ unter 1001 Brandenburgern die Lebenszufriedenheit ergründen wollen. Und die Studie kommt inhaltlich zum Schluss: Die Politik der AfD kommt an. Blöd für Rot-Rot.

Zunächst sind erst einmal 76 Prozent eher zufrieden bis zufrieden mit der Gesamtsituation, 24 Prozent eher nicht. 44 Prozent fürchten, dass sich Gewalt im Lande erhöht. 41 Prozent erwarten, dass Deutsche gegenüber Zugezogenen mehr Rechte erhalten sollen, da sie im Vergleich zu jenen in die Sozialkassen eingezahlt haben. Und: 54 Prozent empfinden die Zuwanderer nicht als Bereicherung, sondern als Entfremdung im eigenen Land. Besonders markant ist, dass 64 Prozent erkannt haben, dass Muslime hier die Regeln des Zusammenlebens eher nicht akzeptieren und sehen die Migration als Problem. Die steigenden AfD-Wahlerfolge sprechen eine klare Sprache: 65 Prozent sehen Brandenburg auf dem richtigen Weg. Nur 3 Prozent sind mit der Arbeit der rot-roten Landesregierung zufrieden.

Was auch markant ist: Seit der verkorksten Polizeireform durch Rot-Rot haben 89 Prozent mehr Vertrauen in die Feuerwehr. Die kommt wenigstens gleich, wenn man sie ruft. Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag, Thomas Jung, meint dazu: „Vielen ist in einer durch Zuwanderung überfremdeten Welt das nationale Ich-Gefühl wichtig. Aber sie setzen sich dabei nicht über andere hinweg, sind nicht national-chauvinistisch. Der Schutz vor sozialer Not, von Recht und Ordnung, ist der Mehrheit sehr wichtig, weit weniger die Religiosität. Ich sehe in den Ergebnissen die AfD-Politik voll bestätigt.“