„Hinrichtung“ in Dresden

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Auf Facebook wurden zwei Fotos veröffentlicht, auf denen junge Männer mit mutmaßlichem Migrationshintergrund in Sachsen auf offener Straße am helllichten Tag mit Schusswaffen hantieren.Eines der beiden Bilder sieht wie eine Hinrichtung aus. 

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Auf einem der beiden Fotos kniet ein junger Mann mit erhobenen Händen auf der Straße. Sein Gesicht ist durch ein rotes Basecap verdeckt. Sein Gegenüber richtet eine Schusswaffe auf seinen Kopf. Es sieht aus wie eine Hinrichtung.

Auf dem zweiten Bild ist eine Gruppe Jugendlicher und Kinder zu sehen, die auf Müllcontainern sitzen. Ein Jugendlicher zielt mit einer Pistole auf einen sich abwendenden Jugendlichen. Die Szenen sollen sich im Dresdener Migranten-Bezirk Johannstadt auf der Pfotenhauer Straße abgespielt haben.

Die Polizei sei bereits auf den Fall aufmerksam geworden. Der Urheber des Fotos soll kontaktiert worden sein. Nun sucht die Polizei nach weiteren Zeugen, berichtet Tag24.

In Dresden leben laut dresden.de 63.050 Menschen mit Migrationshintergrund (Stand 31.12.2017). Dies entspreche einem Anteil von rund 11 Prozent aller Dresdnerinnen und Dresdner. 7,4 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner in der sächsischen Landeshauptstadt sind Ausländerinnen und Ausländer.

Quelle: journalistenwatch.com vom 28.10.2018

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schmid von Kochel
schmid von Kochel
5 Jahre zuvor

Die Zukunft Deutschlands wird uns wohl hier gezeigt. Krank, einfach nur noch krank.
Schluss mit lustig. Sperrt die ganze Bande weg. Oder seht Ihr das anders?

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Acht Mann mit einem Luftgewehr werden wegen Versuch Staatsumsturz sofort eingesperrt!
Stellen Sie sich vor!!! Sie knien dort!!!!
Lest bei „Tag24“ den Dreck dazu!

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Das ist unsere Zukunft. Noch immer nicht kapiert ihr blöden deutschen Schlafschafe ?

Wenn man die Wahlen in Hessen betrachtet kann man nur noch kotzen wie blöd die Deutschen sind.

shirin sahin
shirin sahin
5 Jahre zuvor

Das wird bald das Bild von Deutschland sein gegenüber Frauen, Kindern und anders Denkenden, wenn wir uns nicht bald wehren!

Birgit
5 Jahre zuvor

Es sieht so aus, die eingeschleusten IS-Terroristen fangen an zu üben, was sonst ?
Der sogenannte Staatsschutz ist aber damit beschäftigt Schreckschußpistolen und Luftgewehre von den Deutschen ein zu sammeln.

Perverser geht es nicht mehr !