„Für Deutschland keinen Finger krumm, 20 Semester Minimum“ – KAPITALISMUSKRITIK DER LINKEN STUDIERENDEN AN DER UNI OSNABRÜCK

Stofftasche mit dem „Sinnspruch“ der linken parasitären „Studierenden“.

Die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen ist wohl das Grundthema der Kapitalismuskritik. So sieht das auch der linksextreme #ASTA der #Uni Osnabrück und gibt den Erstsemestern gleich ein lehrreiches praktisches Beispiel in Sachen Ausbeutung.

Denn unter dem Slogan „Für #Deutschland keinen Finger krumm, 20 Semester Minimum“ wirbt die „Studentenvertretung“ dafür, dass die Studenten möglichst lange auf Kosten anderer leben sollen, des Staates, der Steuerzahler oder auch der Eltern.

 

Eine Gegenleistung in Form einer Erwerbsarbeit, die dann mit ihren Steuern neue Studenten finanziert, lehnen sie ab. Es sollen diejenigen, die jetzt schon die Dummen sind, also vor allem einfache sich abrackernde Arbeiter für die zur Faulheit angehaltenen Schmarotzer aufkommen. Und das heißt ja wohl, dass die Malocher von heute noch mehr und noch länger Steuern zahlen sollen, damit die linksversifften Parvenüs ihre parfümierten Ärsche und leeren Köpfe möglichst ohne Arbeit durchs Leben bringen und sich bestenfalls zu Demo-Freizeiten herablassen, um etwas Abwechslung zu genießen.

Mit ihrer „Kapitalismuskritik“ zeigen die Kader des ASTA zudem, dass sie nicht bis drei zählen können, hier erst einmal ihre „Kritik“:

Darüber hinaus stellt die Studentenvertretung fest: „Die Kritik der real existierenden, also der kapitalistischen #Gesellschaft und ihrer Ausformungen sind explizit Aufgabe des Asta.“ In den vergangenen zehn Jahren sei die Lage von Studenten wie aller einkommensschwachen Gruppen zunehmend prekärer geworden. Entsprechend bestehe die Arbeit der Studentenvertretung „aus Anklagen an die mangelhafte Finanzierung der Hochschullandschaft, steigende Mieten und die immer stärkeren Einschränkungen des Rechtes auf Bildung und Freiheit der Wissenschaft“. Weiter heißt es: „Überfüllte Seminare, Bafög für nur ein Zehntel der Studierenden, fehlende Professuren und Stellen im Mittelbau an den Hochschulen ebenso wie Studentenwerke, die nur noch geringe öffentliche Mittel bekommen, sind nur die Spitze des Eisberges.“ 

Denn wenn jemand doppelt so lange studiert wie vorgesehen, muss er auch doppelt so lange eine Studentenwohnung bewohnen, verdoppelt er die Nachfrage, erhöht die Mieten. Wenn eine doppelt so lange in die Hörsäle geht, so sind die Seminare natürlich überfüllter, als wenn sie vorher Platz machen würde. Nur, das verstehen die nicht, die sich als linkes Gewissen und Vormund über die Arbeiterschaft gerieren.

Vielleicht mag der eine oder die andere von ihnen das wenigstens ahnen, wenn sie es auch nicht in Worte fassen können. Aber: Es gibt noch ein weiteres Argument der parasitären „Studierenden“, das sie zusätzlich antreibt, der Hass auf jene, die sie mit ihren Steuern ernähren, in der Mehrzahl Deutsche, aber auch der türkischstämmige Gemüsehändler von nebenan. Die hassen sie aus ganzem Herzen, weswegen sie die angestammte oder die Wahlheimat dieser Bürger, also Deutschland, vernichten oder dem Land zumindest maximalen Schaden zufügen wollen.

Dass die heutige Bundesrepublik vermutlich der am meisten sozialistische Staat auf deutschem Boden ist, mehr noch als Merkels erster Versuch, vermögen sie dabei natürlich nicht zu erkennen. Die größten finanziellen Opfer, die man den Studenten in Osnabrück abverlangt sind die 205,84 Euro für die „Studierendenschaft“. Die ganze vom deutschen Staat zur Verfügung gestellte Infrastruktur, die sie nun bis zur Schmerzgrenze belasten wollen, kostet die Schmarotzer keinen Cent.

Vielleicht ist es gerade dieses Übermaß an Freiheit und sozialer Versorgung, welches sie ihrem Leben und sich selbst entfremdet hat. Einen Stolz können solche Menschen nicht empfinden, keine Zufriedenheit mit sich selbst, denn sie können nichts und sie haben nichts, nicht einmal eine eigene Familie, die ihnen als bourgeoises Produkt verdächtig erscheint. Deshalb bleibt ihnen nur den Hass auf alle und alles, was nicht so ist wie sie.

Quelle: pi-news.net vom 01.11.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Das sind alles Sozialschmarotzer. Hoffentlich erleben die mal ihr blaues Wunder dieses faule Pack. Zu Hause durchfüttern lassen und selber keinen Finger krümmen.
Das ist ein grosser Teil der Jugend von heute. Wurden so von ihren gehirnamputierten Eltern erzogen. Mit solchem Nachwuchs geht Deutschland vollends den Bach runter.

Birgit
5 Jahre zuvor

Im afrikanischen Busch wird sich sicher eine UNI für diese Geistesblitze finden !

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