Hunde werden in China lebend gehäutet ein Skandal

Die schreckliche Praxis des Häutens der Tiere BEI LEBENDIGEM LEIB für den weltweiten Pelz- und Lederhandel – The barbaric and horrendous practice of SKINNING Animals ALIVE for their Fur und Leather Worldwide

Sterben westliche Rassen wie Deutsche Dogge, Bernhardiner und Rottweiler für die Produktion von Pelz und Leder aus China? Diese Rassen gelten als die wirtschaftlich effizientesten für den #Hundefleischhandel und ihr Fell und ihre Haut sind ein Nebenprodukt des Hundefleischhandels! Millionen Tiere sterben grausam für die Mode und werden sogar lebend gehäutet! War Ihnen bekannt, dass sogar Leder von Hunden  und Katzen stammen können, obwohl sie als Leder von Kuh oder Lamm deklariert werden? Leder ist ein weiteres Nebenprodukt der Hundefleischindustrie. Die Hunde werden mit Haken gepackt. Bevor die Kehle aufgeschlitzt wird, zieht man ihnen die Haut ab. Die Haut wird dann vor dem Bräunen zum Trocknen aufgehängt. Im Durchschnitt schafft ein solches Unternehmen täglich 200 Hunde. Aus dem Leder werden Handschuhe, Gürtel und sogar Taschen angefertigt. Nachdem ein Hund getötet und gehäutet wurde, wird das Fell zu Großhandelspreisen an Bekleidungsfabriken verkauft.

Ein Fabrikbesitzer wurde mit den Worten zitiert: „Wenn die Kleidungsstücke nicht innerhalb von sechs Monaten verkauft werden, sende mir eine E-Mail und ich kann dann neue Etiketten anfertigen, dass es sich um Nerz handelt.“  War Ihnen bekannt, dass es derzeit keinen europäischen Rahmen für die Kennzeichnung von Lederwaren gibt, abgesehen von Schuhen? Bis heute ist der Begriff Leder in den meisten Teilen Europas schlecht geschützt. Und kommt es aus China, ist es durchaus möglich, dass Sie Hunde – oder Katzenhaut tragen. Weltweit laufen Proteste gegen diese grausamen Machenschaften. Und solange Pelz, ob nun echter oder Kunstfell boomt, wird sich auch nichts ändern.

Ist dein Leder aus China? Es kann aus Hunde- oder Katzenhaut bestehen

Als wir aus Australien erfuhren, dass ebenfalls Marderhunde in China lebendig für Fake Ugg Boots gehäutet werden, und Videos den schrecklichen Todeskampf dieser armen unschuldigen Marderhunde zeigten, erinnerte es uns an unseren Beitrag: Für Fellbesätze werden in China jedes Jahr 70 Millionen Marderhunde getötet.

Während wir Netzfrauen in Deutschland einen regelrechten Shitstorm hatten, der als „Puschelgate“ in die Geschichte einging, haben andere Länder weiter recherchiert und schreckliche grausame Methoden aus China festgestellt.

In den USA wurde der Kongress aufgefordert, sofort etwas zu unternehmen, um diese Grausamkeiten zu verhindern. Denn sie hatten festgestellt, dass wenn der amerikanische Verbraucher Lederwaren kauft, dass es sich nicht um Leder von Kühen oder Schweinen handeln würde, sondern von Katzen und Hunden.

Zwar haben die USA die Einfuhr von Hunde- und Katzenfell und auch deren Haut unter Strafe gestellt und dies wird sogar mit  einem Bußgeld von bis zu $ 10.000 bestraft, aber man kann Leder von Hund und Katze nicht von Kuh, Schaf und Schwein unterscheiden. Dies ermöglicht es skrupellosen Herstellern, Leder von Hunden als Leder von legalen Tieren zu verkaufen. Ein Bericht des Congressional Research Service zeigt, dass die USA 2014 Lederwaren aus China für 8,5 Mrd. USD  importierten. Es ist nicht bekannt, wie viel davon Leder von Hunden  oder Katzen sein könnte.

In Europa sind die Hauptlieferanten von Leder China und Indien

Laut CBI, dem Zentrum zur Förderung von Importen aus Entwicklungsländern, ist Europa ein attraktiver Markt für Ledermode und – accessoires. Hier heißt es aber auch: „Schaut man sich die Kennzeichnungspflicht von Leder in Europa an, so haben einige europäische Länder nationale Kennzeichnungssysteme für Leder und Lederprodukte eingeführt. andere haben freiwillige Standards und Kennzeichnungssysteme. Bis heute ist der Begriff Leder in den meisten Teilen Europas schlecht geschützt.“

Erschwinglicher Luxus wächst

Ein Verbrauchertrend ist die steigende Nachfrage nach „bezahlbarem Luxus“. Sogenannte „It-Bags“ sind zu beliebten Statussymbolen und Statement-Elementen geworden. Die Nachfrage nach Luxus ist zwar robust, doch viele europäische Käufer entscheiden sich für erschwinglichere Luxusmarken, die in Europa weiter expandieren.

Die unteren und mittleren Segmente konzentrieren sich weiterhin auf den Volumenumsatz. Einzelhändler wie H & M und River Island kopieren Catwalk-Couture-Marken. Diese auf Design fokussierten Taschen sind so gestaltet, dass sie den „Logo-Taschen“ der Spitzenklasse ähneln, und verwenden Materialien und Techniken, die sich im Trend befinden, wie beschichtetes und laminiertes Leder und geprägte Muster.  Quelle cbi.eu

Da Hundefleischrestaurants in vielen Teilen des Landes beliebt sind, verkaufen mehrere Betriebe später die Haut der Tiere an Lederhersteller.

China ist das Importland Nr. 1, wenn es um Pelz oder Leder geht. Der Grund liegt auf der Hand: Auf Grund fehlender Tierschutzgesetze ist es legal, Tiere unter furchtbaren Bedingungen zu halten und zu schlachten, wodurch Kosten eingespart werden. Das nutzen wiederum die Händler für Leder und Pelz, denn das sind die günstigen Nebenprodukte von Hundefleischhandels.

Das Angebot ist immer mit der Nachfrage verbunden: Solange Endbenutzer Modeartikel mit Hundeleder oder -fell kaufen, kaufen Händler auch weiterhin Hundeleder und Pelz- und Lederfarmen töten weiterhin Hunde.

Trotz eines europaweiten Verbots solcher Importe im Jahr 2009 gibt es keine Garantie, dass die Produkte letztendlich nicht nach Europa gelangen, wie auch die Tierschützer in den USA festgestellt haben. Wir Netzfrauen hatten bereits über den qualvollen Weg des Hundes zum Schlachthof berichtet. 

Die Stadt Changchun in der Provinz Jilin ist das Zentrum für Chinas größte Hundeschlachthöfe. Die drei wichtigsten Hundeschlachthöfe in Changchun schlachten täglich rund 7.000 Hunde. Jeden Tag kommen etwa 15 beladene Lastwagen, jeweils mit 400 bis 500 Hunden, in einem der drei großen Schlachthäuser in China an. Die Hunde habe dann schon einen langen Weg hinter sich. Sie sind übereinander gestapelt, ohne Schutz, Nahrung und Wasser. Die Stadt Changchun in der Provinz Jilin ist das Zentrum für Chinas größte Hundeschlachthöfe. Die drei wichtigsten Hundeschlachthöfe in Changchun schlachten täglich rund 7.000 Hunde.

Einem Ermittler von Peta Asia gelang es, Videoaufnahmen von Arbeitern in der chinesischen Provinz Jiangsu zu machen, während er Hunde schlachtete, eine übliche regionale Handelspraxis. Der Besitzer der Farm sagte dem Ermittler, dass täglich 100 bis 200 Hunde auf der Farm getötet und enthäutet werden, um in Lederhandschuhe oder Pelzdetails für Kleidung und Accessoires verarbeitet zu werden. Das Fleisch wird für die Hundefutterproduktion verwendet. Die Recherchen von Peta Asia und auch von Fight Dog Meat zeigen, wozu manche Menschen fähig sind, wenn es keine Auswirkungen auf ihre Handlungen gibt: Die Hunde werden brutal getötet, aufgeschlitzt, ihr Fell wird abgezogen und sie werden gehäutet!

Bernhardiner auf einer Hundefarm

Auch aktuelle Recherchen zeigen, dass reinrassige Hunde für den  Hundefleischverzehr bestimmt sind. Chinesische Hundefleischhändler präsentieren westliche Rassen wie Deutsche Dogge, Bernhardiner und Rottweiler und die chinesische Rasse Tibetischer Mastiff, die größte Hunderasse der Welt. Diese Rassen gelten als die wirtschaftlich effizientesten für den Hundefleischhandel.

Auf dem Foto sehen Sie einen Bernhardiner-Welpen im Alter von 4 bis 5 Monaten und schon jetzt ist er „nützlich“ für den Hundehandel. China versucht, die Stigmatisierung von Hundefleisch mit „Diebstahl und Raub von Hunden“ durch die Rationalisierung bestimmter Rassen als Vieh zu beseitigen. Es fehlen offizielle Daten, um die Anzahl der Hundefarmen  in China zu ermitteln. Die meisten befinden sich jedoch in Shandong und Jiangsu. Ein Händler erklärte: „Die Nachfrage nach Hundefleisch stieg in unserem Land. Hundefarmen wurden umgehend eingerichtet, um die Wünsche der Kunden zu erfüllen, während die Händler nach Rassen suchten, die perfekt zum Verzehr geeignet sind.“

Wenn also Leder und Pelz ein günstiges Nebenprodukt vom Hundeschlachthof sind, werden dann auch westliche Rassen wie der Bernhardiner oder Rottweiler verwendet?

Eine Petition aus Kanada von World Animal Rescue  an Prime Minister of Canada Justin Trudeau macht ebenfalls 2018 auf das Problem mit dem Hundeleder aufmerksam und fordert ebenfalls einen Einfuhrstopp von Hundefell und Hundeleder aus China. 

Wir hatten bereits mehrfach über die grausame Leder-  und Pelzproduktion geschrieben. Der Handel mit Pelz boomt und einer der größten Pelzproduzenten ist China. Trotz Kritik und des Wissens um das Tierleid sind die Laufstege immer noch voll mit Pelzen und noch immer verarbeiten die meisten Designer Echtpelz in ihren Kollektionen. In einer dreimonatigen verdeckten Recherche auf Fuchsfarmen in China wurden von chinesischen Tieraktivisten grausame Entdeckungen gemacht.

Nicht nur, dass die Füchse grausam gehalten werden, sie werden auch lebend gehäutet. Ihr Pelz wird vom Körper abgezogen wie beim Schälen einer Banane. Nur mit einem Schlag auf dem Kopf werden sie betäubt. In einem Jahr wurden 15,25 Millionen Fuchspelze mit einem geschätzten Wert von fast 1 Milliarde USD produziert. Der Handel mit Pelzen wird auf 30 Milliarden US-Dollar geschätzt. Nach Angaben der SPCA macht China 80 Prozent des weltweiten Pelzhandels aus. Ein Land, wo es keinen Tierschutz gibt, so unser letzter Beitrag. Siehe: Pelz boomt! Millionen Tiere sterben grausam für die Mode und werden sogar lebend gehäutet! – The true face of China’s fur farms: Animals skinned alive

STOP FUR TRADE – Stoppt den Pelzhandel – Schutz für Tiere weltweit

Diese Kampagne ist aus Australien, denn auch hier hat man festgestellt, dass Tiere, hier Marderhunde, für Fake Ugg Boots lebend gehäutet werden. Wir haben den Beitrag für Sie übersetzt, damit Sie erfahren, dass auf der anderen Seite der Welt der Protest zunimmt. 

Die UGG-Stiefel haben fast eine kultige Fangemeinde. Obwohl die Schuhe ugg-ly-Schuhe genannt wurden, den Trägern der Zugang zu Airline-Lounges verwehrt  und sie wegen Tiermissbrauch beschuldigt und gejagt wurden, ist die Beliebtheit der Marke nach wie vor so groß, dass viele unternehmerische Personen Geld verdienen möchten, so auch mit falschen UGGs. Erst kürzlich wurde von yournextshoes.com vor Fake-Uggs gewarnt. Die in Kalifornien ansässige Marke UGG – vormals bekannt als „UGG Australia“ –  geht mittlerweile gegen Fälscher vor. Außerdem sollte man sich vergewissern, dass es sich wirklich um Schaffellstiefel handelt. 

Ob Sie es glauben oder nicht, UGG-Stiefel mit der Aufschrift „Made in China“ und „Made in Vietnam“ sind echt. Seit Jahren werden authentische UGG-Produkte von der Deckers Outdoor Corporation, der Fabriken in China, Vietnam, Kambodscha, den Philippinen, der Dominikanischen Republik und den USA unterhält, angefertigt.  Wenn das Etikett besagt, dass die Schuhe in Neuseeland oder Australien hergestellt werden, soll es sich um eine Fälschung handeln.

StopfurTrade ist eine Kampagne, die von Protection4Animals geleitet wird und die zum Ziel hat, die barbarische und schreckliche Praxis des Häutens der Tiere BEI LEBENDIGEM LEIB für den weltweiten Pelzhandel zu beenden.

Lebendig gehäutet für Fake Ugg Boots: Schreckliche Filmausnahmen zeigen den langsamen schrecklichen Todeskampf dieser armen unschuldigen Marderhunde.

Foto: Marderhunde warten auf die ihnen bevorstehende schreckliche Häutung bei lebendigem Leib, nachdem sie ihr Leben in schmutzigen, engen Käfigen verbracht haben

Tausende ahnungslose Briten kaufen vielleicht nachgemachte Ugg boots, die aus den Pelzen lebendgehäuteter Tiere hergestellt werden. Die Felle stammen von Marderhunden, einer mit Hunden verwandten Tierart, die in China gezüchtet wird.

Ein abscheuliches Video der Einsammlung der Häute hat Aktivisten dazu veranlasst, ein Verbot des Handels und eine eindeutigere Kennzeichnung zu fordern.

Brutal: Workers in China skin a raccoon dog, but the animal is still alive and suffering

Brutal: Chinesische Arbeiter häuten einen Marderhund, während das Tier noch lebt und leidet

The raccoon dog is indigenous to Asia and related to dogs and foxes.

Foto – Der Marderhund ist eine in Asien beheimatete Tierart und mit Hunden und Füchsen verwandt.

 Ugg boots are made from Australian sheepskin and cost up to £200 - but cheap imitations have flooded the market.Ugg boots werden aus den Fellen australischer Schafe hergestellt und kosten bis zu 200 £, aber billige Imitationen haben den Markt überflutet.

Der Marderhund ist in Asien beheimatet und mit Hunden und Füchsen verwandt. Laut der Firma UGG in Australien werden Ugg Boots aus den Fellen australischer Schafe hergestellt und kosten bis zu 200 £, aber billige Imitationen haben den Markt überflutet.

Aktivisten fanden heraus, dass andere Firmen in Australien, wo die beliebten Stiefel hergestellt werden, Marderhundfelle aus China verwenden und sie als ‚australische Schaffelle‘ deklarieren.

Aktivisten der Humane Society International (HSI) warnen, dass diese Schuhe ihren Weg nach Großbritannien bereits gefunden haben könnten. Es gibt zwar ein Gesetz, dass den Import und Verkauf von Hunde- oder Katzenfellen verbietet, das betrifft aber nicht Marderhunde (raccoon dogs), eine asiatische, mit Füchsen, Hunden und Schakalen verwandten Tierart, die [jedoch] nicht mit Waschbären (=raccoons) verwandt ist.

Pitiful: A bloodied and dazed creature is shown still alive but helpless on a pile of corpses.

Fotos: Todeskampf: Ein Marderhund wird geschlagen, damit er aufhört, sich zu wehren,

Agony: A raccoon dog is beaten to stop it struggling so it can be skinned alive.

und er lebend gehäutet werden kann.

Wendy Higgings von der Humane Society International HSI UK sagt:

‚Ich arbeite seit mehr als zehn Jahren für den Tierschutz und habe nie zuvor ein solch schockierendes Video gesehen. Nicht nur das Töten der Tiere ist so schrecklich, sondern auch ihr langsamer, qualvoller Todeskampf. Diese Tiere gelten nicht als Hunde. Daher gibt es keinen gesetzlichen Grund, warum ihr Pelz nicht nach Großbritannien importiert werden sollte. Es gibt auch viele Probleme mit der Kennzeichnung von Pelzprodukten. Daher werden die Konsumenten nicht richtig über die Herkunft ihrer Stiefel informiert.‘

Die HSI fand Webseiten von Firmen, die diese Pelze auf Westen, Mänteln und Ohren-Muffs für den Verkauf in Großbritannien verwenden.

UGG Australia verneint, dass sie diesen Pelz in ihren eigenen Stiefeln verwenden, und zeigt mit dem Finger auf die Billigkopien.

Cruelty: A raccoon dog is beaten on the head in an attempt to stun it. Another dazed animal lies on the right-hand of the image.

Foto:  Grausam: Ein Marderhund wird auf den Kopf geschlagen, um ihn zu betäuben. Ein weiteres betäubtes Tier liegt rechts im Bild.

Gewalt: Ein Arbeiter steht auf dem Hals eines Tieres, um es kampfunfähig zu machen. Der Enthäutungsvorgang ist qualvoll langsam.

Lena McDonald von Ugg Australia sagt, die Verwendung von Marderhund-Pelz durch andere Firmen beeinträchtige die gesamte Industrie, weil viele Menschen die verschiedenen Marken nicht auseinander halten könnten. Ihre Firma habe eine eigene Gerberei, um den Standard ihrer Stiefel zu sichern, jedoch  gebe es bis zu 40 Produkte mit Fellen aus Übersee, die das Wort „ugg“ verwendeten.

Sie sagt: ‚ So weit ich das sehen kann, wurden viele dieser Stiefel nicht in Australien gemacht, und dennoch sind auf ihnen die Worte ‚Australia‘ und ‚ugg‘ zu sehen. Wir haben auch erfahren, dass Firmen Label ‚made in China‘ abschnitten und stattdessen welche mit ‚made in Australia‘ anhefteten.

Die Regierung Großbritanniens hatte 2001 ein Importverbot für Katzen- und Hundefelle aus China angekündigt, nachdem entdeckt worden war, dass ein Pelzkragen aus einem bedeutenden Geschäft im West End aus Hundefell bestand. Ein totales Verbot des Handels mit Hunde- und Katzenfellen wurde im Dezember 2008 in ganz Europa rechtskräftig.

Soweit der Bericht aus Australien, doch was sagt der Pelzhandel zu diesem Vorwurf?

In Nordamerika, Europa und den meisten anderen Regionen ist es illegal, einem Tier unnötiges Leid zuzufügen. Ein lebendes Tier zu häuten, ist daher nicht nur unmenschlich und unmoralisch – es ist eindeutig illegal. Ein weiterer Grund, warum Tiere nicht lebend gehäutet werden, so auf der Webseite: truthaboutfur.com. Die Webseite „Die Wahrheit über Pelz“ macht sich natürlich stark für das Tragen von Pelz und zu der Frage:  Sind die Tiere das abziehen von Fell noch lebendig – verneinen Sie. Der einzige „Beweis“ für diese oft wiederholte Behauptung sei ein schreckliches Video im Internet. Produziert von einer europäischen Aktivistengruppe. Sie behaupten sogar, dass diese schockierende Szene absichtlich  in Szene gesetzt wurde.

Es gibt verschiedene Tierschutzorganisationen, die auf die schreckliche Produktion von Pelz und Leder aus China aufmerksam gemacht haben, sogar aus China selbst.

Wir hatten bereits zu dem Thema Leder einen Beitrag gebracht. Da ging es um Kühe, die lebend gehäutet wurden. Siehe:  Schreckliche Aufnahmen aus der Lederindustrie zeigen – Kühe werden lebend gehäutet und ihre Beine werden abgehackt – Harrowing images from leather industry show animals skinned alive

Nicht nur eine europäische Aktivistengruppe zeigte durch Aufnahmen, dass Tiere für Pelz lebend gehäutet werden, sondern auch eine asiatische: Siehe Pelz boomt! Millionen Tiere sterben grausam für die Mode und werden sogar lebend gehäutet! – The true face of China’s fur farms: Animals skinned alive

Yulin, Guangxi: Fotografen besuchen den Hundemarkt


Es gibt immer noch eine Hundefleischindustrie in China, das ist eine bekannte Tatsache und viele Einzelhändler auf der Welt importieren billiges Leder aus China. Ein Fotograf hat den unsäglichen Hundemarkt in Yulin besucht.  Einige der Privatverkäufer verkaufen nicht nur Hundefleisch nach Vietnam, sondern auch Hundefelle mit Nebenerzeugnissen an die Lederindustrie als Rohstoffe.


Wie China Daily Network Comprehensive berichtete, besuchte ein Reporter Yulin, Guangxi. Ungeachtet der Kritik gibt es immer noch einen großen Andrang beim Hundefleischfestival, bei dem mehr als 10.000 Tiere live geschlachtet werden. Das Foto zeigt den Live-Hundehandelmarkt im großen Yulin-Markt.

Nach Schätzungen der Asian Animal Foundation in Hongkong werden jedes Jahr Millionen von Hunden in China gehandelt und geschlachtet. In einigen Teilen Chinas ist der Herbst und Winter die Hauptsaison für den Verzehr von Hundefleisch. In diesen Gegenden gilt Hundefleisch als Stärkungsmittel für die Potenz und Durchblutung. Geschätzt wird, dass bis zu 50 Millionen Hunde und Katzen pro Jahr geschlachtet werden. Der Anteil der Katzen liegt bei etwa  20% und der Anteil der Hunde bei etwa 80%. Und wie die chinesischen Händler bestätigten, ist Pelz und Leder ein Nebenprodukt, mit dem sich leicht Geld verdienen lässt.

Netzfrauen Ursula Rissmann-Telle und Doro Schreier

Quelle: netzfrauen.org vom 31.10.2018

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Das gehört jeden Tag dem Schlaftrottel-Michel gezeigt. So grausam es auch ist!
Das sieht der verblödete Aspartan vergiftete nicht. Aber der Trinkhalm und die Ohr-Watte!!! DIE verdrecken die Meere. Wann kommen die Lichterketten zum Schutz der Blau Algen?

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Die Menschheit ist das grösste Raubtier auf Erden. Man kann bei solchen Bildern nur noch kotzen.

Hunde fressen damit die Potenz besser wird – solchen Deppen gehört der Zipfel abgeschnitten.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor

Seitdem ich die MENSCHEN kenne, liebe ich die Tiere !

Potenz ? Das ich nicht lache ! Behauptete MÄNNER sind eine eigene Spezies !
Die haben nicht alle Tassen im Schrank ! So auch die Aussagen, das Weibe sein dem Manne untertan. EUCH kann geholfen werden ! Es ist nur ein kleiner Schnitt an der richtigen Stelle.

Anita
2 Jahre zuvor

Perverse Psychopathen, gleichgestellt mit Kinderschändern und Serienkillern! Das schlimmste ist das die Tierfolterei in diesem Loch von fast jedem akzeptiert wird! Gott oder die Natur hat einen gewaltigen Fehler gemacht kann ich da nur sagen.