Messer-Attacke in Oldenburg: Neger aus dem Sudan ersticht Mitbewohner in Asylheim

 Die Beamten konnten den mutmaßlichen Täter festnehmen

Die Beamten konnten den mutmaßlichen Täter festnehmen Foto: Patrick Seeger / dpa

Oldenburg – Tödlicher Streit in einer Flüchtlingsunterkunft im niedersächsischen Oldenburg.

Ein Mann (28) wurde von einem Tatverdächtigen (25) mit einem Messer so schwer verletzt, dass er noch vor Ort starb. Der Mann aus dem Sudan konnte festgenommen werden.

Am Sonntagabend um 19.34 Uhr ging der Alarm bei der Polizei ein. Als die Beamten auf dem Gelände der Kommunalen Gemeinschaftsunterkunft (KGU) an der Alten Färberei eintrafen, lag das leblose Opfer auf dem Gehweg in der Nähe der Unterkunft.

Zeugen sagten aus, dass ein Streit zwischen den Männern eskaliert sei. Das mutmaßliche Tatmesser stellten die Beamten am Tatort sicher.

Am Dienstag soll der 25-Jährige einem Haftrichter vorgeführt werden.

Quelle: Bild-online vom 05.11.2018

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Birgit
5 Jahre zuvor

Sie stechen sich gegenseitig ab, sehr schön, dies nennt man Entsorgung. Weiter so !

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Da sieht man was für Kreaturen wir ins Land liessen.

schmid von Kochel
schmid von Kochel
5 Jahre zuvor

Schlachthaus BRD. Wann fliegen die ersten Steine ?