Demonstranten mit gelben Westen, ein Symbol für den Protest der französischen Autofahrer gegen höhere Kraftstoffpreise, stehen in der Nähe von Reifen und blockieren den Zugang zum Tanklager in Fos-sur-Mer, Frankreich, 19. November 2018.
Es sind zum Teil dramatische Bilder aus Frankreich. Seit rund vier Tagen wird in Frankreich demonstriert und blockiert. Dabei geht es mittlerweile nicht mehr allein um den Spritpreis, sondern auch um die Zukunft von Staatspräsident Macron.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron setzt bei den seit vier Tagen anhaltenden Protesten und Straßenblockaden gegen steigende Spritpreise auf Dialog. Nur so komme man voran, sagte er Dienstag in Louvain-la-Neuve bei Brüssel beim Besuch einer Universität. Für die Menschen sei es nie leicht, ihre Gewohnheiten zu verändern. „Wir werden andere Formen der Mobilität entwickeln. Wir begleiten Sie beim Wechsel auf weniger umweltschädliche Fahrzeuge, die weniger verbrauchen“, versprach er. Doch so richtig zuhören mögen ihm die Menschen scheinbar nicht mehr. Seine Beliebtheitswerte sind mittlerweile auf 25 Prozent abgesackt.
Auch am Dienstag gab es wieder Aktionen der „Gelben Westen“ im ganzen Land – so sind Medienberichten zufolge mehrere Autobahnen und Erdöldepots blockiert. Dabei kam es auch immer wieder zu Zwischenfällen.
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Die Polizei nahm einige Menschen vorläufig fest – so etwa im Département Côtes d’Armor im Nordwesten Frankreichs, wo Demonstranten die Polizei beworfen haben sollen. Generell ist die Atmosphäre zwischen den Demonstranten und der Polizei sehr angespannt.
Auf der Insel La Réunion im Indischen Ozean gab es Ausschreitungen. Autos und Geschäfte brannten, eine teilweise Ausgangssperre wurde verhängt, wie die französische Nachrichtenagentur AFP berichtete. Auch in Belgien wurde zeitweise eine Autobahn blockiert.
Frankreichs Innenminister Christophe Castaner sprach am Dienstagmorgen von einer „Radikalisierung“. Was anfangs mit guten Absichten begonnen habe, habe sich nun in eine völlig andere Richtung entwickelt, sagte er dem Fernsehsender France 2. Es gebe völlig widersprüchliche Forderungen unter den Demonstranten.
Die Proteste begannen am Samstag. Rund 290.000 Menschen gingen landesweit auf die Straße. Die Wut der Demonstranten richtet sich auch gegen die Reformpolitik Macrons, dessen Beliebtheitswerte weiter sinken. Die Proteste entstanden aus Internetgruppen, dabei blieben politische Parteien oder Gewerkschaften eher im Hintergrund. Seit Jahresbeginn sind die Steuern für Diesel-Kraftstoff nach früheren Angaben der französischen Nachrichtenagentur AFP um 7,6 Cent pro Liter gestiegen, für Benzin um 3,9 Cent. Eine weitere Anhebung ist für 2019 geplant.
(rt deutsch/dpa)
Quelle: Russia Today (RT) vom 20.11.2018
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Autos, die weniger verbrauchen, gibt es schon sehr lange. Autos, die mit Wasser fahren, gibt es schon sehr lange. Autos, die mit freier Energie fahren können, gibt es schon sehr lange. Lügen der Politiker, gibt es auch schon seit langem. Oder seht Ihr das anders?
Wie das Vieh in Gefangenschaft geboren wurde ,
nicht verstehen kann was Freiheit bedeutet ,
so kann auch die Menschheit , die in der LÜGE geboren wird
nicht erkennen was WAHRHEIT ist !
M. Lubos
Wenn es in Frankreich brennt betteln DIE in Berlin mit dem Deipel seiner Urgroßmutter um die Werte der Feinstaubbelastung-es geht ja zu handeln, wie mit CO²! Das lassen wir uns etwas kosten-also immer den Umkehrschluss nehmen! Das wird uns etwas kosten! In Ingolstadt ist eine ganze Raffinerie weggebrannt, da bestand keine Gift und Feinstaubbelastung! Zu wünschen ist, daß in Frankreich die brennbaren Reifen flächendeckend verteil werden. Nach dem Gleichheitsgrundsatz, mein Feinstaub Dein Feinstaub, der staatliche Preis Terror muß weg. In Frankreich haben die Gewählten Präsidenten mit wirtschaftlichen Problemen der Bevölkerung wenig Raum im Kopf frei. Es gibt zwei Gruppen von Denen; die eine fragt sich, wie poppe ich junge Weiber und wenn ich mit dem Moped dahin fahre, die Anderen wie poppe ich Omas oder solche frigiden aus dem Nachbarland und wenn ich eine ganze Apotheke mit samten Apotheker schlucken muß…
Wegen so einem scheinheiligen Gelaber eines Hormongestörten plündert so eine die Staatskassen des eigenen Volkes, als wäre es eine Tüte Lakritze!
Das ist erfundene Lektüre zum Feiertag. Mit dem tatsäclichen Leben gibt es keine vorhandenen Vergleiche.
Auf die Strasse,Genossen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Daheim bleiben,oder krank machen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!