Mit Metalldetektoren in Natters bei Innsbruck auf sechs Fliegerbomben gestoßen

TT / Tiroler Tageszeitung Onlineausgabe

Ein sprengstoffkundiger Polizist konnte eine unmittelbare Gefährdung ausschließen. Der Entminungsdienst vom Bundesheer transportierte die Kriegsrelikte ab.

© HetfleischSymbolfoto.


Natters – Mit einem derartigen Fund hätten zwei Österreicher vermutlich nicht gerechnet, als sie am Sonntag mit Metalldetektoren ein Waldstück in Natters auf der Suche nach Relikten aus der Zeit des Tiroler Aufstandes absuchten. Kriegsrelikte fanden sie dann zwar – allerdings aus dem Zweiten Weltkrieg. Die beiden Männer stießen in einer Bodentiefe von zehn bis 40 Zentimeter auf insgesamt sechs Fliegerbomben.

Die Finder verständigten umgehend die Polizei, worauf ein sprengstoffkundiger Beamter die Fundstelle untersuchte. Nachdem er eine Gefährdung durch die #Bomben ausschließen konnte, alarmierte er den Entminungsdienst vom Bundesheer.

Die Fundstelle wurde daraufhin in der Zeit von 19 bis 20.30 Uhr vom Entminungsdienst geräumt und die Fliegerbomben abtransportiert. (TT.com)

Quelle: Tiroler Tageszeitung vom 28.11.2018

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