#Leipzig – Erst schlugen sich zwei Ausländergrupen mit Gürteln, dann wurde ein Deutscher mit einer Flasche im Gesicht schwerverletzt. Das ist das Resultat zweier Schlägereien, die am späten Freitagabend in der Leipziger Innenstadt stattgefunden haben.
Es handelte sich dabei um eine Gruppe von knapp 30 Beteiligten, die in der Leipziger Innenstadt marodierten, aus der heraus einer den 19-jährigen Mann schwer im Gesicht verletzte.
Augenzeugen berichteten, gegen 23 Uhr seien in der Petersstraße zunächst zwei Gruppen von Ausländern in Streit geraten. Sie hätten dabei mit Gürteln aufeinander eingeschlagen, bestätigte Polizeisprecher Andreas Loepki auf Anfrage von LVZ.de. Die eine aus fünf Personen bestehende Gruppe konnte unerkannt flüchten, ihre zehn Widersacher seien vor Ort geblieben.
Einige Meter entfernt standen 14 Deutsche in der Schlange vor einem Club. Einer von ihnen sei den Ausländern aufgefallen, er sei geschubst und in Richtung Wilhelm-Leuschner-Platz abgedrängt worden. Der Grund für diesen Konflikt und auch für die erste Schlägerei seien noch unklar, so Polizeisprecher Loepki.
Zwei weitere Deutsche seien dem 19-Jährigen zu Hilfe geeilt, hätten aber nicht verhindern können, dass er zu Boden geschlagen wurde und eine Flasche über den Kopf gezogen bekam. Das Opfer wurde mit Verdacht auf Bruch der Augenhöhle in einer Klinik behandelt. Die Angreifer entkamen unerkannt. Die Polizei teilt mit, es gebe eine erste Spur zu den Schlägern. (ME)
Quelle: journalistenwatch.com vom 08.12.2018
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