18jähriger Somalier vergewaltigt 87jährigen im Altenheim und ermordet dessen Ehefrau

Asyltourist (18) aus Somalia kommt für brutalen Mord an 87-jähriger Seniorin und vorheriger Vergewaltigung ihres demenzkranken Ehemannes mit sieben Jahren und sechs Monaten Haft davon

10. Dezember 2018 dangodanakakaratetiger

Osnabrück. Schon wieder ein „Kuscheljustiz-Urteil“ gegen einen „Asyltouristen“, der in Deutschland einen Mord begangen hat.

In dem Strafverfahren gegen den 18-jährigen Angeklagten aus Somalia hat die Jugendkammer am Mittwoch den Angeklagten wegen Mordes an einer 87-jährigen Frau, sexuellen Missbrauchs von zwei widerstandsunfähigen Männern (59 und 87) und wegen Beleidigung jeweils in Tateinheit mit Hausfriedensbruch für schuldig befunden. Gegen ihn wurde eine Jugendstrafe von sieben Jahren und sechs Monaten verhängt; daneben ordnete die Kammer die Unterbringung des Angeklagten in einem psychiatrischen Krankenhaus an.

Nach durchgeführter Beweisaufnahme sah es die Kammer als erwiesen an, dass sich der Angeklagte nach erheblichem Alkoholkonsum am 22. Oktober vergangenen Jahres durch eine unverschlossene Hintertür unberechtigt Zutritt zu einem Seniorenheim in Neuenhaus verschafft habe. Dort habe er sich zunächst ins Zimmer eines 59 Jahre alten Mannesbegeben, der seit einem Schlaganfall halbseits gelähmt ist, unter dessen Decke gegriffen und dessen Penis manipuliert. Der Bewohner habe sich hierbei aus Angst schlafend gestellt.

Anschließend ist der somalische Asylbewerber in das Nachbarzimmer gegangen, wo er den „im Bett liegenden, 87 Jahre alten, schwer demenzkranken Ehemann des späteren Opfers“ vorfand und hat auch an diesem Mann sexuelle Handlungen vorgenommen.

Dabei ist der somalische Asyltourist von der mit ihrem Mann in dem Doppelzimmer wohnenden 87-jährigen Seniorin überrascht worden. Um seine Taten zu vertuschen, griff der Somalier die alte Dame an. Dabei hat er die alte Frau zu Boden geworfen und dann „mit großer Gewalt auf die Frau eingetreten“, so dass diese wenig später ihren schweren Gesichtsverletzungen erlag.

Bereits in den ersten Meldungen zur Mordtat erklärte der Pressesprecher der Staatsanwaltschaft, Dr. Alexander Retemeyer, im Oktober 2016:

Es wurde starke Gewalt auf sie ausgeübt, alles war voll Blut.“

(Pressesprecher Staatsanwaltschaft Osnabrück)

Als Todesursache wurde Ersticken an einer Körperflüssigkeit (Blut) festgestellt.

Gegen 4 Uhr entdeckte ein Mitarbeiter der Nachtschicht den jungen Afrikaner im Hausflur und sprach ihn an. Daraufhin flüchtete dieser durch ein Fenster im Erdgeschoss. Der Mitarbeiter entdeckte dann die leblose Bewohnerin im Zimmer in ihrem Blut liegend und alarmierte die Polizei.

Der 18-Jährige wurde bald darauf von der Polizei gefasst. Er lebte nach seiner Flucht aus Somalia erst ein Jahr in der Grafschaft Bentheim.

Zur Überzeugung der Kammer hat der Angeklagte infolge einer Persönlichkeitsstörung den Hang, weitere Straftaten zu begehen und ist deswegen für die Allgemeinheit gefährlich. Aus diesem Grund hat die Kammer neben der verhängten Jugendstrafe die unbefristete Unterbringung des Angeklagten in einem psychiatrischen Krankenhaus angeordnet.

Die Kammer ist mit dem Urteil den Anträgen der Staatsanwaltschaft gefolgt. Das verkündete Urteil ist rechtskräftig.

P.S.: Man setze einmal dieses lasche Urteil für einen Mord ins Verhältnis zu dem Urteil in Dresden gegen einen durchgeknallten Neo-Nazi, der für das Zünden eines selbstgebastelten besseren Polenböllers an einer Moscheetür zu 9 Jahren und 8 Monten Haft verurteilt wurde….wohlgemerkt für angerichteten Sachschaden – Verletzte oder gar Tote gab es dabei keine.

https://www.sueddeutsche.de/politik/sachsen-fast-zehn-jahre-haft-fuer-dresdner-moschee-bomber-1.4112208

Quelle: dangodanakakaratetiger.wordpress.com vom 10.12.2018