Bürgerwehren: Menschen fühlen sich vom Staat im Stich gelassen

11.12.2015
Stefan Schubert

Bürgerwehren sind nicht unumstritten. Und doch sind sie längst Teil der deutschen Realität. Die politisch-publizistischen Eliten nennen sie abqualifizierend Sicherheitsrisiko und bringen sie mit Begriffen wie Lynchjustiz und Hexenjagd in Verbindung.

Nachbarschaftshilfen, Sicherheitspartnerschaften oder Bürgerwehren sind ein Symptom für das Versagen des Staates. Die Polizei war bereits vor dem Asylantenchaos am Limit.


Zehntausende Stellen wurden gestrichen, Wachen geschlossen und Polizisten müssen sich mit Bürokratie und einer veralteten Ausrüstung herumschlagen. Bei Notrufen kann heute leicht bis zu einer Stunde vergehen, bis der alarmierte Streifenwagen zu Hilfe kommt.

Kopp Verlag


Quelle: Kopp-online vom 11.12.2015

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments