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„AFD-Fascho“ schmierten die Unbekannten mit roter Farbe an die Wand des Hauses von Guido Stolte. Foto: Stolte
Wie die Polizei auf Anfrage unserer Redaktion erklärte, wurde zudem die Haustür mit roter Farbe besprüht und ebenso mit Bauschaum versiegelt wie der Briefkasten. „Als wir heute Morgen aus dem Haus wollten, konnten wir die Tür von innen nicht öffnen“, sagte Stolte gegenüber unserer Redaktion am Freitag. Er spricht von einem „politischen Anschlag“, den er zur Anzeige gebracht habe. Der Staatsschutz ermittle. Von dem Gemüse werde er sich „einen schönen Eintopf machen. Es ist ja alles dabei“.
Schatzmeister
Die Schmierereien bringt der Politiker, der Schatzmeister der AfD-Fraktion im Emsland ist, mit der letzten emsländischen Kreistagssitzung im Dezember 2018 in Verbindung. Dort sorgten, wie berichtet, Anträge der AfD-Fraktion für einen Eklat. Gleich mehrere Kreistagspolitiker warfen den AfD-Abgeordneten „Rechtspopulismus“ vor.
Die Polizei sucht zu den Schmierereien Zeugen. Hinweise an Tel. 0 59 31/94 90.
Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) vom 05.01.2019
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Kameras sind PFLICHT !
Nicht mehr lange und DIE können Ihre Unterkünfte verzieren. Da stört keiner wenn die Baracke an gesprayt wird. Geschützt durch Stacheldraht! Ob etwas aus der Spraydose bei 40° Minus rauskommt ist zu bezweifeln. Mit uns und Russland wird es eine gewisse Zeit geben in den wir Handelsverträge abschließen in denen steht, daß Russland dieses genetisch verkümmerte Material aufnimmt. Damit hier wichtige Arbeitskräfte für die Produktion freigesetzt werden und nicht auf verlorenem Posten für Bio Müll stehen müssen. 10 Jahre Schule mit erfolgreichem Abschluss und dann Wache stehen um die Allgemeinheit zu schützen. Das kann sich kein Staat leisten, auch nicht die BRiD, darum rennen DIE auch frei rum.
Die Herrschaften kommen auch noch dran. Verlasst euch drauf. Ihr werdet nicht vergessen.
Diese ANTIFA-Schmierfinken sind in der Wirtschaft nicht zu gebrauchen.
Gehören also mit in den Abschiebesammeltransport.