VORSICHT! DIESER WALD BEI GIESSEN IST VOLLER BLINDGÄNGER
Von Sarah Eisenbarth
Gießen – Still und friedlich liegt er da: Niemand würde beim Anblick des Langgönser Gemeindewaldes vermuten, dass er hier vor einem gefährlichen Fleckchen Erde steht.
Die verblüffende Konsequenz der Gemeinde: Das entsprechende Waldstück wird stillgelegt! Zu teuer wäre es, die Fläche für zirka 750.000 Euro nach Blindgängern absuchen zu lassen. Daher dürfen nun insgesamt 25 Hektar nicht mehr bewirtschaftet werden. Baumarbeiten fallen demnach flach: Der Mischwald wird sich selbst überlassen. Fällungen oder Arbeiten mit schwerem Gerät sind einfach zu gefährlich.
Und auch Spaziergänger müssen sich auf Einschränkungen gefasst machen: So dürfen zwar die Waldwege nach wie vor betreten werden, doch vor Ausflügen ins Unterholz wird mit auffälligen Schildern gewarnt.
#Fliegerbomben noch gut erhalten
Zudem seien die Fliegerbomben höchstwahrscheinlich noch gut erhalten, berichtet Dieter Schwetzler, Leiter des Kampfmittelräumdienstes in Darmstadt gegenüber der „hessenschau.“
„Die Bomben liegen im Erdreich bei konstanter Temperatur und luftdichtem Abschluss und verrotten nicht. Die sind zwar von außen angerostet, aber das Innenleben ist okay, der Sprengstoff ist okay, und die Zünder sind auch noch in Ordnung“, so Schwetzler.
Quelle: tag24.de vom 03.02.2019
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Holt die Briten und Amis zur Entsorgung, die sollen IHREN Dreck wieder abholen.
Der 13. Februar läßt grüßen ! DRECKSCHWEINE elende !
Und das fällt diesen Deppen nach 74 Jahren endlich ein ?
Das sollten die Besatzer entsorgen müssen.