Leipzig/Dresden (ADN). Das Institut für Biochemie der Universität Leipzig und das Institut für Genetik der Technischen Universität (TU) Dresden kooperieren bei der Entwicklung einer Messapparatur zur Ermittlung des Gehalts an Glyphosat in Wasser und Lebensmitteln. Am Ende soll ein kleines Tischgerät oder sogar ein tragbares und handliches Messinstrument entstehen. Wie die Universität Leipzig am Wochenende weiter mitteilt, werden die ersten Geräte wahrscheinlich ab dem Jahr 2023 bei Pilotkunden getestet werden können.
Das Kooperationsprojekt im Wertumfang von 1,9 Millionen Euro wird von der Firma UMEX Dresden geleitet. Fördermittel kommen von der Sächsischen Aufbaubank (SAB) und dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE). Nach den Worten von Dr. Kai Ostermann von der TU Dresden ist das Interesse an einer solchen Technologie groß, da es beim Thema Glyphosat und seinen Auswirkungen erhebliche Verunsicherung gibt. Der zumeist als Unkrautvernichtungsmittel eingesetzte Stoff bestimmt seit Jahren politische Diskussionen auf nationaler und europäischer Ebene, weil er krebserregend sein soll. ++ (wt/mgn/01.02.19 – 033)
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Soll man mit dem Gerät durch den Supermarkt ziehen und prüfen was im Gemüse an Glyphosat ist? Dümmer geht es immer! In Afrika und Asien setzt die Landwirtschaft immer noch ganz alte Schädlingsgifte ein die hier verboten sind, wie das DTT Gift. Die EU hat an den Grenzen die Kontrolle der Gemüsetransporte abgeschafft! Wir haben ein Hamsterrad voller Hofnarren. Die Banane, Apfel, Paprika und Weintraube sind am schlimmsten mit Chemie behandelt!
Selbst produzieren ! Wir können das, müssen es nur wollen ! Eigene Faulheit besiegen und mit Strohmist düngen. Der Erfolg ist
gigantisch !
Zur Schädlingsbekämpfung Milchsäurebakterien einsetzen !
Den ganzen Düngedreck verbieten, dann brauchen wir keine Messgeräte.
Sagt das mal der Chemieindustrie. Die verzichten doch nicht auf ihre Milliarden für das Gift.