„Düsseldorf passt auf“: Selbsternannte Bürgerwehr will jetzt Frauen beschützen

Nach Übergriffen an Silvester

Donnerstag, 07.01.2016, 07:55

Köln, Düsseldorf

dpa

In Düsseldorf hat sich eine Bürgerwehr formiert. Nach den Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht organisieren sich Bürger in einer Facebook-Gruppe mit Namen „Düsseldorf passt auf“. Die Polizei sieht die Bewegung kritisch.

Nach den zahlreichen sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht, hat sich in Kölns Nachbarstadt Düsseldorf eine Bürgerwehr formiert. Wie die„Rheinische Post“ (RP) berichtet, organisieren sich die Bürger in einer Facebook-Gruppe.

„Einer für alle, alle für einen… Düsseldorf passt auf“ nennt sich diese. Über 1000 Facebook-User sind bereits Mitglieder. Ihr Plan: Bei Großveranstaltungen und am Wochenende durch die Straßen ziehen, um für Sicherheit zu sorgen.

„Nicht Sache des Bürgers“

Der Initiator gab laut „RP“ über die Absichten der Gruppe an, sie wolle die Stadt „für unsere Damen“ sicherer machen. Man sei weder politisch noch gewalttätig, lediglich „präsent und aufmerksam“.In Düsseldorf waren nach der Silvesternacht elf Anzeigen von Opfern sexueller Übergriffe oder Diebstählen eingegangen.

DiePolizeibetrachtet die selbsternannte Bürgerwehr kritisch. Ein Sprecher sagte der „RP“: „Bewusst und gezielt sich auf die Suche nach Straftätern zu machen, ist nicht Sache des Bürgers.“ Dem Bericht zufolge gehören der Düsseldorfer Bürgerwehr auch Mitglieder von Rockergruppen an.


Polizei in der Kritik

In Köln gibt es bisher keine vergleichbare Bewegung. Die Polizei sieht sich dort nach den Vorfällen heftiger Kritik ausgesetzt, weil sie zu spät auf die aggressive Menschenmenge vor dem Kölner Hauptbahnhof reagiert haben soll und erst zwei Tage nach den Übergriffen über die Vorfälle informierte.


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Dabei waren nach ihren Angaben am Silvesterabend auf dem Platz vor dem Bahnhof in Köln zahlreiche Frauen im Getümmel sexuell bedrängt und beklaut worden. Zuvor hatten sich etwa 1000 Männer auf dem Bahnhofsvorplatz versammelt und mit Feuerwerkskörpern um sich geworfen.

„Gerade jetzt bin ich, glaube ich, hier gefragt“

Nach den Übergriffen ermittelt nun die Abteilung für die Bekämpfung der organisierten Kriminalität der Staatsanwaltschaft Köln. „Tat- und Täterbeschreibungen lassen es derzeit zumindest nicht als ausgeschlossen erscheinen, dass das Geschehen organisierten Täterstrukturen zuzurechnen ist“, teilte die Behörde mit. Die Kölner Polizei stockte ihre Ermittlungsgruppe auf.

Die Kölner Polizeiführung räumte ein, am Neujahrsmorgen falsch über die Ereignisse der Nacht berichtet zu haben. In einer Erklärung hatte sie die Lage zunächst als recht entspannt beschrieben und sich selbst gelobt. Kritik am Einsatz wies sie allerdings zurück.

„Wir waren nicht überfordert“, sagte Polizeipräsident Wolfgang Albers. Das ganze Ausmaß der Vorfälle sei erst später klar geworden. Einen Rücktritt schloss Albers aus. „Gerade jetzt bin ich, glaube ich, hier gefragt“, sagte er auf WDR5.

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Quelle: Focus-online vom 07.01.2016

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Ottogeorg LUDWIG
Ottogeorg LUDWIG
8 Jahre zuvor

Bürgerwehren zum Schutz der Dt. Bürger ist – wie sich immer mehr zeigt durch politisch gewolltes unkontrolliertes muslimisches Fluten von zigtausenden passlosen,
herkunftsverweigernden, kriminellen,, bildungsfernen, jungen integrationsunwilligen
Muslimen notwendig und die dt. Überlebesstrategie vorallem in Städten!
BRD-Politiker verharmlosen, belügen, Schweigen muslim. Verbrechen tot! Staatl. Maulkoberlasse u. muslim. Straftäteranonymität ( keine Information über Staatsangehörigkeit, Hautfarbe, Namen ect) dienen dem Musli. Täterschutz vor dem Dt. Opferschutz!

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[…] Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen […]

Ulrike
Ulrike
8 Jahre zuvor

Solche Bürgerwehren werden noch mehr entstehen weil uns die Polizei nicht mehr schützen kann. Wir müssen uns selbst helfen weil unsere verbrecherische Politik
das gar nicht will. Die sind nur um ihre Pfründe besorgt.