Angesichts der Klimaschutz-Proteste von Schülern hat sich Bundesjustizministerin Barley für eine Herabsetzung des Wahlalters ausgesprochen.
Man müsse Jugendlichen mehr politische Teilhabe ermöglichen und daher auf Bundesebene ein Wahlrecht ab 16 Jahren einführen, sagte Barley der „Passauer Neuen Presse“. Es verdiene Respekt, dass Schüler für ihre Zukunft auf die Straße gingen. In Deutschland und zahlreichen anderen Ländern versammeln sich jeden Freitag unter dem Motto „Fridays for Future“ Schüler und Studenten während der Unterrichtszeit, um für den Klimaschutz zu protestieren. Sie fordern unter anderem die Einhaltung des Pariser Klimaschutzabkommens.
Bei Kommunalwahlen können in einigen Bundesländern Jugendliche bereits ab 16 Jahren wählen. Bei Bundestags – und Europawahlen gilt in ganz Deutschland ein Wahlalter von 18 Jahren.
Quelle: Deutschlandfunk vom 02.03.2019
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Gestern hat Sie noch gemeinsam mit Parteifreundinnen Karneval in Mainz gefeiert. Hat Sie diesen Einfall gestern noch vor dem Alkohol oder mit Alkohol abgegeben?
Es ab schon Abstimmungen in Schulen vor Wahlen, die Ergebnisse waren niederschmetternd für die herrschende Politik. Die NPD hatte in Sachsen beste Ergebnisse. Nach Stunden waren auch diese Wahlergebnisse nicht mehr im Netz verfügbar!
So oder so! In der BRiD ist immer Fasching.
Die Alte hat doch einen an der Waffel. Wir sollen dann nehmen was dumme Schüler gewählt haben? Schaut euch die Greta an – der steht die Dummheit ins Gesicht geschrieben. Man fasst es nicht was für idiotische Weiber hier an der Macht sind.
Dann aber auch mit 16 Jahren schon Kanzler/in sein dürfen, damit Frau Barley mal die geistige Erfahrungsreife von unter 18 Jährigen mitbekommt.
So spät wählen, was soll das ? Die muß unbedingt das Wahlrecht im Kindergarten einführen, dann ist ihr Niveau erreicht !Aber nimm genug Nutscher mit, Dummtrulla !
#FridaysForFuture =FFF = (sechster Buchstabe) = 666 -> Gott schütze uns! (vor den infantilen Doofen)