Palästinensisches Außenministerium fordert das Ende der Verbrechen Israels in den besetzten Palästinensergebieten

Palästinensisches Außenministerium fordert das Ende der Verbrechen Israels in den besetzten Palästinensergebieten

Ramallah (IRIB) – Das palästinensische Außenministerium hat die Weltgemeinschaft aufgefordert, ernste Schritte zum Stopp der israelischen Verbrechen in den besetzten palästinensischen Gebieten zu ergreifen.

In einer am Donnerstag veröffentlichten Erklärung unterstrich das Außenministerium in Ramallah, es sei nun an der Zeit, dass die Weltgemeinschaft ihrer legitimen und moralischen Aufgabe gegenüber den unschuldigen Palästinensern gerecht wird.

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Dem Ministerium zufolge muss die Weltgemeinschaft ihre Strategie zur Lösung des Palästina-Konflikts revidieren, da wegen der Beharrlichkeit Israels auf Fortsetzung des Siedlungsbaus in den besetzten Palästinensergebieten alle aktuellen Bemühungen um den Stopp des Nahostkonflikts zunichte machen.

In der Erklärung fordert das palästinensische Außenministerium außerdem die Staatengemeinschaft auf, baldmöglichst eine internationale Friedenskonferenz abzuhalten und notwendige Entscheidungen zum Stopp der Angriffe und des Siedlungsbaus Israels zu treffen.

Des Weiteren verurteilte das palästinensische Außenministerium die Zunahme der Angriffe und Verbrechen Israels gegen Palästinenser, Besetzung ihrer Gebiete, die ständigen Übergriffe auf die al-Aqsa-Moschee, Verachtung dieser heiligen Stätte und Fortsetzung illegaler Festnahmen von Palästinensern.

Quelle: Iran German Radio (IRIB) vom 22.01.2016

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