Berlin – Am Dienstag in der Früh soll ein Schüler mit einer Pistole vor einer Schule in Spandau herum gelaufen sein. Die Polizei wurde alarmiert und hat den Schüler zur Rede gestellt. Es ist nicht das erste Mal, dass der syrische Junge auffällig wurde.
Wie die Berliner Morgenpost berichtet, kam es am Dienstagmorgen zu einem erschreckenden Vorfall bei der Carl-Schurz-Grundschule in Berlin-Spandau. Ein syrischer Junge, der auch Schüler an der betroffenen Schule ist, soll mit einer Pistole vor selbiger gesichtet worden sein. Eine Mutter hatte den Jungen gesehen und sofort die Polizei kontaktiert. Der syrische Schüler ergriff beim Anblick der Polizei sofort die Flucht und konnte erst beim Wohnheim für Flüchtlinge gestellt werden, wo er derzeit untergebracht ist.
Nach Angaben der Polizei konnte jedoch keine Waffe am Jungen gefunden werden, da der junge Syrer diese auf seiner Flucht nach eigener Aussage im Wald versteckt haben soll. Bereits in der Vergangenheit sei das ausländische Kind verhaltensauffällig gewesen und deshalb vom Unterricht ausgeschlossen gewesen sein. Nach Informationen der Berliner Morgenpost ging er in eine der „Willkommensklassen“, in der sich mehrheitlich Flüchtlingskinder befinden.
Eine ausgiebige Suche im nahen Waldstück förderte schlussendlich die Waffe zutage, bei der es sich um eine Schreckschusspistole handeln soll. Wie genau der Junge an diese Pistole kam, ist noch nicht geklärt. (CK)
Quelle: journalistenwatch.com vom 13.03.2019
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Ab mit dem Kerl nach Syrien. Wir brauchen den nicht. Wollt ihr warten bis er jemanden umlegt ???? ihr Vollpfosten ?
Der Terrorist von MORGEN !
Weshalb wird er und seine Sippe nicht abgeschoben ???
Syrer? Ein getarnter Rächtzzzzzzzbürger, was swonst.
Unsere MIK’s können prima Bio-Deutsche drangsalieren und das war es dann auch schon. Nichtstaatliche Regierungen haben nichtstaatliche Helfer