Syrische Großfamilien – Gewaltexzesse: Landkreis Rostock schließt Asylunterkunft

Polizistin in Mecklenburg-Vorpommern: Schwangere getreten Foto: dpa

Polizistin in Mecklenburg-Vorpommern: Schwangere getreten Foto: dpa

ROSTOCK. Der Landkreis Rostock hat nach mehreren Massenschlägereien die Schließung einer Asylunterkunft in Waldeck angekündigt. Zuvor war am Mittwoch zwei schwangeren Frauen während eines Streites zwischen zwei syrischen Großfamilien in den Unterleib getreten worden.

„Auslöser des Konflikts ist vermutlich das Ansprechen eines weiblichen Kindes der einen Familie durch ein jugendliches männliches Mitglied der anderen Familie in kulturunüblicher Art und Weise“, teilte die Polizei mit. Daraufhin gingen rund 40 Personen aufeinander los. „Die Familien, die beide aus Syrien stammen, wurden zunächst innerhalb der Unterkunft räumlich getrennt und ein als besonders aggressiv und aufwiegelnd auftretender Täter in einer anderen Unterkunft untergebracht.“

Gegen drei Tatverdächtige wurden Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und der Aufforderung zu Straftaten eingeleitet. Auch am Donnerstag kam es erneut zu Gewalt in der Unterkunft für 70 Personen. Rund 20 Personen lieferten sich eine Massenschlägerei, bei der vier Beteiligte verletzt wurden. Die Angreifer zertrümmerten dabei Möbel und griffen sich mit den Bruchstücken an. Die Polizei mußte mit einem Großaufgebot anrücken und nahm zwei Männer fest. (ho)

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Quelle: Junge Freiheit vom 12.02.2016

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[…] Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen […]

Ulrike
Ulrike
8 Jahre zuvor

Wir immer es wurde Strafantrag gestellt. Und dann pasisert doch nichts. Alle gleich abschieben in die gute Heimat. Dort können sie dann kämpfen. Sollen wir deren
Streitereien ausbaden??

patriot
patriot
8 Jahre zuvor

…is doch steuergeld das ist nicht schlimm. Holen wir uns doch vom deutschen und richten die notleider neu ein…

Wo sind eigentlich die berichte im tv hin??
Gut das es staseve gibt