Los Angeles. Die Mega-Reichen sind sich untereinander nicht grün. Impfpapst und Windows-Gründer Bill Gates hält es jetzt für angezeigt, vor seinem Milliardärskollegen Elon Musk zu warnen. Dieser ist gerade dabei, die Social-Media-Plattform Twitter zu kaufen und dort die Meinungsfreiheit wiederherzustellen. Gates paßt das überhaupt nicht.
In einem Interview des „Wall Street Journal“ warnte er davor, Musk könnte künftig die „Verbreitung von Fehlinformationen“ verstärken, wenn er es versäumt, die Kommentare auf der Social-Media-Plattform angemessen zu kontrollieren. „Er könnte es tatsächlich schlimmer machen“, sagte Gates. Man solle „Elon niemals unterschätzen“.
Dann wurde er präziser: „Was ist sein Ziel? Wenn er von ‚Offenheit‘ spricht, was hält er dann von etwas, in dem steht, daß Impfstoffe Menschen töten oder daß Bill Gates Menschen verfolgt? Ist das eines der Dinge, die seiner Meinung nach verbreitet werden sollten? Es ist also noch nicht ganz klar, was er tun wird.“
Gates kritisierte in diesem Zusammenhang ausdrücklich, daß es Regierungen und Unternehmen bislang versäumt hätten, „falsche“ Kommentare im Zusammenhang mit der Covid-19-„Pandemie“ in den sozialen Medien vollständig zu „unterdrücken“. „Wenn man keine vertrauenswürdigen Führungspersönlichkeiten hat, die sich zu Impfstoffen äußern, ist es für die Plattformen ziemlich schwer, dagegen zu arbeiten“, sagte er. „Ich denke also, wir haben ein Führungsproblem und ein Plattformproblem“.
Musk hat sich letzte Woche mit Twitter geeinigt, das Unternehmen für 44 Milliarden Dollar zu kaufen. Er hat sich dabei das Ziel gesetzt, die Meinungsfreiheit auf der Plattform wiederherzustellen, und damit bei den politisch Korrekten Befürchtungen ausgelöst, Twitter werde künftig Kommentare, die vom Mainstream als „Fehlinformationen“ bezeichnet werden, nicht mehr zensieren. Die Regierung von Präsident Joe Biden kündigte nur zwei Tage nach der Annahme von Musks Angebot durch die Twitter-Direktoren Pläne zur Einrichtung eines Disinformation Governance Board an.
Musk selbst bleibt unterdessen dabei, daß „freie Meinungsäußerung die Grundlage einer funktionierenden Demokratie ist“. Das Interview des „Wall Street Journal“ erschien einen Tag, nachdem Gates gegenüber NBC News erklärt hatte, daß es vielleicht Gesetze geben sollte, „die ein besseres Gleichgewicht zwischen freier Meinungsäußerung und Verschwörungstheorien, die die Menschen verwirren, herstellen.“ (mü)
Quelle: zuerst.de vom 07.05.2022
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Auch die angeblich Reichsten auf der Erde kennen nur kleinkriminelles Gezänk und gestänker!
Die Wahrheit kommt immer ans Licht. Die Tage werden immer heller, bald wird es ganz hell werden. Doch für einige werden die dunklen Seiten so richtig anbrechen. Da nützt auch das Geld nichts mehr. Wer Gott spielen will, hat schon verloren.
Wer bestimmt denn, was die Wahrheit und was Verschwörungs-Theorien sind ? Etwa Bill Gates ?
Der grässliche Kerl hat es gerade nötig. Wer ist denn an vorderster Front wenn es darum geht die Menschheit zu bescheissen, zu impfen mit Dreck etc……und Bevölkerungsreduktion will ?
lächerliches medien geschwätz zur gehirnwäsche. 1. wurde musk nicht durch menschenliebe zum milliardär und 2. kann niemand eine zensurfreie seite ins internet stellen weil das gegen 100 andere gesetze verstösst. also was soll das geblaber.