Soros und seine Aktivitäten: Allein 2014 – 44 Einmischungs-Projekte in Ungarn gefördert

22. August 2016
Soros und seine Aktivitäten: Allein 2014 44 Einmischungs-Projekte in Ungarn gefördert
INTERNATIONAL

Budapest. Der Großspekulant, Multimilliardär und „Philanthrop“ George Soros kann das Zündeln nicht lassen. Jetzt enthüllten Aktivisten einer Leaks-Seite am Beispiel Ungarns brisante Details zu Soros‘ Wühlarbeit in aller Welt.

Demnach gab der aus Ungarn stammende Börsenspekulant George (György) Soros allein 2014 fast acht Millionen Dollar zur Finanzierung von Projekten in Ungarn aus. Soros‘ „Open Society Foundation“ sponserte danach mit insgesamt 7.704.001 Dollar mehrere Organisationen der sogenannten „Zivilgesellschaft“, um auf Wahlen und Innenpolitik Einfluß nehmen zu können.

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44 Projekte der Soros-Stiftung in der EU liefen allein in Ungarn. Zu den Nutznießern des sogenannten „European Elections 2014 Project“ zählen diverse Organisationen wie das erst im Jahr 2013 gegründete liberale Webportal 444.hu, das ungarnkritische und für Zigeunerrechte eintretende Zentrum X Kommunikációs Központ, außerdem Organisationen wie das Ungarische Helsinki Kommitee und die Organsation Political Capital and Transparency International (Hungary).

Mit ihren Forderungen und Themenschwerpunkten liegen die meisten dieser Organisationen voll auf der Linie der üblichen „One World“-Agenda, die auf Aushebelung der nationalen Souveränität, Minderheitenförderung und ethnische Durchmischung abzielen. Bevorzugt geht es dabei um Überwachung von „Extremisten“, Propagieren der Rechte von Homosexuellen, Kampf gegen „Haßreden“ und das öffentliche An-den-Pranger-Stellen mißliebiger Journalisten, Parteien und Abgeordneter.

Dabei ist das alles nur die Spitze des Eisbergs, denn neben den ungarischen Projekten fördert Soros „Open Society“-Foundation“ auch supranationale Aktivitäten mit ähnlicher Stoßrichtung in der ganzen EU. (mü)

Bildquelle: Copyright by World Economic Forum. swiss-image.ch/Photo by Sebastian Derungs. Wikimedia/Sandstein/CC BY-SA 2.0

Quelle: zuerst.de vom 22.08.2016

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Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
9 Jahre zuvor

Wieso lässt man solche Kranken überhaupt telefonieren. Es macht seinem Gehirn wohl noch Spaß, andere zu denunzieren, regieren und leiden zu lassen. Seine Falschheit steht ihm im Gesicht, dies Fratze würgt einen ja.

Baufutzi
Baufutzi
9 Jahre zuvor

Dieser gebürtige Jude(kabalischer Zionist) ist nur dafür aus der Hölle gekrochen,um der Menschheit das Dasein zu erschweren und sein Hauptziel,die „one World“-Agenda voran zutreiben. der agiert auf dem ganzen Planeten. Wo Menschen unschuldig sterben und Länder „demokratisiert“werden,hat der grundsätzlich seine Pfoten im Spiel.

Ulrike
Ulrike
9 Jahre zuvor

Man kann nur hoffen dass ihn bald der Teufel holt. Aber sicherlich hat der Kinder die seine Politik weitermachen.