- Erste Zwischenbilanz: Seit April 2023 wurden 300 Gutscheine verteilt, schreibt Wirtschaftsstaatssekretär Nimmermann in einem Brief der NIUS vorliegt.
- CO2-Einsparung: soviel, wie fünf Menschen pro Jahr produzieren.
- Gesamtkosten des Programms: 39,5 Millionen Euro.
Förder-Irrsinn mit Ansage! Seit 1. April 2023 (kein Scherz!) fördert die Bundesregierung im Rahmen der „Nationalen Klimaschutzinitiative“ (NKI) die Anschaffung neuer Kühlschränke für Geringverdiener mit einer Gesamtsumme von 39,5 Millionen Euro. Einkommensschwache Haushalte können demnach Gutscheine über 100 Euro (ein bis zwei Personen), 150 (drei bis vier Personen) oder 200 Euro (fünf und mehr Personen) für „die Anschaffung energieeffizienter Kühlgeräte“ erhalten, wenn sie sich einem so genannten „Stromspar-Check“ durch „Stromsparhelfende“ unterziehen und dabei festgestellt wird, dass die vorhandenen Geräte besonders ineffizient oder alt sind „und ein relevantes Energieeinsparpotenzial ermittelt wurde.“
Bis März 2026 sollen so 6.200 Kühlschränke ausgetauscht werden, schreibt Wirtschaftsstaatssekretär Philipp Nimmermann (Grüne) in einer Antwort auf die Anfrage der partei- und fraktionslosen Bundestagsabgeordneten Joana Cotar, die NIUS vorliegt.
Wirtschaftsstaatssekretär Philipp Nimmermann (links) mit Robert Habeck
„In den ersten drei Monaten der Projektlaufzeit wurden bereits rund 300 KGT beziehungsweise fünf Prozent der insgesamt geplanten KGT durchgeführt und rund 45.000 Euro an die Haushalte ausgezahlt, davon jeweils rund 35 Prozent in den beiden ersten Staffeln und 30 Prozent bei Haushalten mit fünf oder mehr Personen (Stand: 25. Juni 2023).“
Das Ziel der Aktion: Mit 78.500 Hausbesuchen erhofft man sich innerhalb von drei Jahren eine CO2-Ersparnis von 35 000 Tonnen, davon 1130 Tonnen durch neue Kühlschränke. „Durch die bereits ausgezahlten Gutscheine für rund 300 getauschte Kühlgeräte kann mit einer jährlichen Minderung der Treibhausgasemissionen von rund 55 Tonnen gerechnet werden“, so Nimmermann.
Die partei- und fraktionslose Bundestagsabgeordnete Joana Cotar
Klingt viel, ist in Wahrheit aber so gut wie nichts.
„Jeder Mensch in unserem Land produziert pro Jahr rund 11 Tonnen CO2“, sagt Joana Cotar zu NIUS. „Jetzt treibt der zwanghafte Versuch, diese Zahl irgendwie reduzieren zu wollen, neue Blüten in Form eines Kühlschrank-Förderprogramms: Das wurde bundesweit bisher von 300 Haushalten genutzt und hilft so tatsächlich, soviel CO2 einzusparen, wie fünf Menschen produzieren. Absurder, sinnloser und bürokratischer kann man Klima-Ideologie nicht umsetzen.“
Quelle: nius.de vom 12.07.2023
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Können diese Gutscheine gegen eine Pistole und Munition getauscht werden? NEIIIN! Warum heißen die dann Gutscheine?
Mit 78.500 Hausbesuchen ist die Schnüffelbrigade gut ausgelastet ! Gehts noch ? Das ist doch eine Bestandsaufnahme der Wohnverhältnisse durch Denunzianten.
Der Irrsinn geht immer weiter. Was haben wir für Vollpfosten am werkeln.
Mann oh Mann ich dachte immer es gibt keine Steigerung – aber es gibt sie.
Der grösste Feind im Land ist der Denunziant. Davon gibts in Dumm-Deutschland genügend. Kenne da Fälle da stehen einem die Haare zu Berge.
Die Zahl von 11 Tonnen CO2 kann man doch ganz einfach reduzieren:
11Tonnen CO2, jetzt nur noch 9 Tonnen CO2.—-
Mal ernsthaft. Die SA (Sturmabteilung) kam im Krieg zu den Leuten nach Hause und rührte die Suppe um, damit sicher gestellt war, dass kein Fleisch drin ist. Denn das war für die Front bestimmt.
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Mehr sieht das ganze Tamtam nur wie ein Possenspiel aus, wo jedoch der Bürger wie auch alle, die gewohnt nur herummaulen, noch nicht auf die Idee gekommen sind, mal selbst mit dem Denken anzufangen, statt darauf zu hoffen, dass endlich die „Richtigen“ kommen und der Bevölkerung wieder „die Kohlen aus dem Feuer holen“ und ordentlich „Zucker in den Hintern blasen“.
Vielleicht hätte sie das gerne gemacht, aber ab 1934 war die SA praktisch ohne Bedeutung.
Saalschutz-war das! Um Ruhe bei Veranstaltungen zu garantieren! Belästigt wurde von nicht eingeladenen!
Mein Opa hat das live miterlebt und mir in jungen Jahren erzählt.
Dennoch erlaube ich mir, das zu bezweifeln. Eher käme dafür die Hitlerjugend in Frage.
Für Deine Zweifel bin ich nicht zuständig.
Jedes Mädel konnte wieder zum Tanz gehen und hatte keine Anmache mit zu befürchten. Soz. alles koscher! Weil
keine Grapscher…
In der DDR hat das dann die FDJ auf dem Saal übernommen. Hier gab es eine Judo DDR Meisterin, die hat aufgemischt. SIE wurde von etwa zehn Assozialen angegriffen und die lagen dann rum und haben gestunken!