15. Dezember 2024
Foto: Symbolbild
Brüssel. Es sorgte weltweit für Schlagzeilen, daß der deutsche Vorzeigekonzern Volkswagen ausgerechnet im Stammland Deutschland drei Werke dichtmachen will. Mehrere tausend Mitarbeiter werden infolgedessen ihre Arbeitsplätze verlieren, für die noch Verbleibenden hat die Konzernführung zum Teil massive Lohnkürzungen angekündigt.
Jetzt hat die Demontage von VW begonnen – aber nicht in Deutschland, sondern im benachbarten Belgien. Im Werk in Brüssel wird der Audi Q8 e-tron hergestellt. Er hat sich als Flop erwiesen, weshalb seine Produktion ab Februar 2025 eingestellt wird. Das erste Werk in Brüssel hat deshalb nun dichtgemacht. Laut „mobiFlip“ konnte kein nachhaltiges Konzept für eine Weiterführung vorgelegt werden. 3000 Mitarbeiter verlieren ihre Arbeitsplätze.
Die Fabrik in Brüssel hat sehr hohe Logistikkosten, weil in der Region nur wenige Zulieferer ansässig sind. Die Lage zwischen einem Wohngebiet, Bahngleisen und der Autobahn macht Erweiterungen zudem schwierig. Der Mutterkonzern Volkswagen steckt massiv in der Krise und will in Brüssel kein neues Modell auflegen. (st)
Quelle: zuerst.de vom 14.12.2024
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E-Auto?
Niemals.
Im Netz gefunden Auszug
Vom Nachrichtenspiegel übernommen
Montag, 22.10.2018. Eifel. Es ist nicht immer leicht, sich für Themen zu
entscheiden, gerade in der heutigen Zeit. Hartz IV ist ein Thema, das – wie
immer mehr Menschen merken – besonderer Aufmerksamkeit bedarf, weil es eine
einschneidende Zäsur unsere Zusammenlebens und unseres Gesellschaftsvertrages
ist. Stellen Sie sich mal Schlagzeilen im Ausland vor, die so lauten:
„Deutschland: schon zehn Millionen Bürger entrechtet und enteignet! Eine
Million Menschen zum Tode durch Unterversorgung verurteilt!“ Es wäre leicht
gelogen, denn: es werden zwar eine Million Sanktionen ausgesprochen, aber die
Totalsanktionen sind deutlich weniger – aber es geht ja um eine Schlagzeile,
die als solche nicht ganz an der Wirklichkeit vorbei geht. Fragt man nun nach,
warum denn diese Menschen so bestraft werden, so ist die Antwort überraschend:
sie haben ihre Arbeit verloren. Die Hälfte von ihnen ist krank – oder wird es
werden, wenn sie in die Fänge des staatlichen Umerziehungsprogramms kommt.
Umerziehungsprogramm? Ja – nun: es wird ja jedem Arbeitslosen unterstellt, dass
er ein Recht auf Faulheit für sich in Anspruch nimmt, ein Recht, von dem einer
der deutschen Industriekanzler meinte: das gäbe es gar nicht. Natürlich gibt es
das – besuchen Sie mal einen der zahlreichen Golfplätze und Nobelressorts in
Deutschland und der Welt: da wird eine Kultur der Faulheit zelebriert, das
einem übel davon werden kann. Tausende saudische Prinzen demonstrieren täglich,
wie gut man mit viel Geld faul sein kann (siehe Welt)
– doch zu denen kommen wir später. Nun – die Enteignungen … das ist nicht
gelogen. Da läuft eine Maschinerie wie zu Zeiten des Dritten Reiches, als sich
alle an dem Vermögen der jüdischen Mitbürger eine goldene Nase verdienten.
Trotzdem werden Sie über all dies in den öffentlichen Medien keine
derartigen Schlagzeilen lesen können, was daran liegt, dass jene Menschen, die
sich selbst „Leistungsträger“ nennen und die wir gelegentlich „Elite“ schimpfen
… besser gesagt: Lumpenelite … völlig mit dem Programm übereinstimmen. Es sind
nur wenige Menschen, die schon in den neunziger Jahren gesehen haben, dass
Hartz IV kommen wird, weil … die USA es so beschlossen haben. Sagen wir mal:
gewissen Kreise in den USA, Investorenkreise, deren Namen uns allen nichts
sagen würden, die aber in den achtziger und neunziger Jahren noch in der
Zeitschrift „Der Spiegel“ erwähnt wurden – bevor der ein Schwager der
Bildzeitung wurde – hatten ganz offen auf die Gelder geschielt, die in Europa
für „Soziales“ ausgegeben wurden und offen zum Krieg gegen den Sozialstaat
ausgerufen, der ihr eigenes Geschäftsmodell in Gefahr brachte: die Sklaverei.
Also: jene moderne Form, wo der Plantagenbesitzer noch nicht mal mehr für
Unterkunft, Ernährung und Gesundheit des Sklaven verantwortlich ist, weil man
ihm Geschäftsmodelle präsentiert hat, in dem man noch mehr Gewinn aus
Arbeitskraft ziehen kann, wenn man die Sklaven selbst für ihre Existenz
verantwortlich sein läßt – und den Erhalt dieser Existenz mit der Produktivität
ihrer Arbeitskraft direkt verknüpft. Funktioniert super, die Sklaven rennen
doppelt so schnell, fühlen sich freier, arbeiten doppelt so hart und doppelt so
lange … und haben letztendlich doch keinerlei Freiheiten mehr, um das System zu
stürzen, weil sie völlig von Geldzahlungen abhängig sind. Das Modell kann
natürlich nur funktionieren, wenn es kein „Recht auf Faulheit“ gibt, was in
meinen Augen in urdemokratisches Recht ist … das aber für den Untertan auf
keinen Fall gelten darf.
Es macht auch wenig Sinn, nun auf Peter Hartz zu
schimpfen: ein genialer Coup der Medien, einen Sündenbock zu präsentieren, um
von den wahren Schuldigen abzulenken: der Bertelsmannkrake, die Hartz IV im
Sinne der Investoren entwickelt hatte und über ihre vielfältigen Kanäle (wir
berichteten da mal über die Dimensionen der „Bertelsmannparty“) ins Land
sickern ließ. Peter Hartz war sogar ein „guter“, das sollte man mal erwähnen.
Im Netz gefunden Auszug Ende
Solange an den anerzogenen Wert von Geld, Arbeit, Ressourcen, Produkten und Dienstleistungen geglaubt wird, solange funktioniert die Nummer.
Was meinen die Belgier die nun ihren Arbeitsplatz verlieren? Noch nicht aufgewacht ?