Alle fünf Tage eine Vergewaltigung in Dresden: Ausländeranteil bei 43 Prozent

05. Januar 2025
Alle fünf Tage eine Vergewaltigung in Dresden: Ausländeranteil bei 43 Prozent
National
Foto: Symbolbild

Dresden. Die neuen Bundesländer sind längst keine Inseln der Seligen mehr. Aktuelle Zahlen aus der sächsischen Landeshauptstadt Dresden illustrieren das auf bestürzende Weise. Dort wird mittlerweile jeden fünften Tag eine Frau oder ein Mädchen mißbraucht. Der Anstieg gegenüber den Vorjahren ist exorbitant.

Laut Polizei wurden in Dresden letztes Jahr 76 Vergewaltigungen angezeigt. Unter den Opfern sind 55 Frauen und vier Männer, außerdem 14 Mädchen und zwei Jungen im Teenie-Alter (14 bis 18 Jahre) sowie ein Mädchen unter 14 Jahren. Gegenüber 2023, als 59 Menschen Opfer einer Vergewaltigung wurden, sind die Zahlen um 29 Prozent gestiegen.

2018 gab es gar „nur“ 35 Vergewaltigungen im Stadtgebiet – das bedeutet einen Anstieg um 117 Prozent. Hinzu kommen 55 sexuelle Übergriffe und Nötigungen sowie 176 sexuelle Belästigungen, die 2024 in Dresden verübt wurden.

Die Täter sind nach Polizeiangaben so gut wie ausschließlich Männer, sieben davon im minderjährigen Alter. Ausländer sind in der Vergewaltigungsstatistik erheblich überrepräsentiert. Obwohl der stadtweite Ausländeranteil bei etwa zwölf Prozent liegt, hatten 43 Prozent der Tatverdächtigen (32 Personen) keinen deutschen Paß. Wie viele der „deutschen“ Paßbesitzer Migrationshintergründler sind, ist nicht bekannt.

Quelle: zuerst.de vom 05.01.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
9 Monate zuvor

Vergewaltigung-ein böses Wort der Nazis! Bereicherung-ein erlebendes, erhebendes Wort! Sie als minderwertige Person durfte die Bereicherung erleben! Wer solche Begriffe für ein Verbrechen erfindet muß in der Zwingburg ungestört darüber Jahrelang nachdenken dürfen!

Ulrike
Ulrike
9 Monate zuvor

Die dreckigen Ausländerkerle die noch zu jung sind zum verurteilen sind da voll mit dabei. In ihrer Heimat würden sie sich das nicht getrauen.
Diese Steinzeitkreaturen betrachten Frauen als Freiwild. Daher alle abschieben in die Heimat.