Brandenburg – Cottbus hat der Opfer der US-Bombenangriffe mit etwa 1.000 Toten vor 80 Jahren gedacht

Cottbus-Döbbrick, Brandenburg - Onlineprojekt Gefallenendenkmäler

In Cottbus ist der Opfer des Bombenangriffs auf die Stadt im Zweiten Weltkrieg vor 80 Jahren gedacht worden.

Am Wochenende gab es mehrere Veranstaltungen. Im Kampf gegen das Hitler-Regime hatten nach Angaben des Stadtmuseums mehr als 400 US-Bomber am 15. Februar 1945 Luftangriffe auf die Stadt geflogen. Hauptziel war der Bahnhof. Rund 1.000 Menschen starben, 2.500 wurden verletzt. Mehr als 13.000 Einwohner waren nach dem Angriff obdachlos. Zahlreiche Häuser erhielten Volltreffer, 145 Industriebetriebe wurden zerstört.

Quelle: Deutschlandfunk vom 16.02.2025

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
8 Monate zuvor

Die Städte in der BRiDä-ä-ä-ä- sehen heute ohne Bombardierung auch wieder so aus. 200 000 Fachkräfte verlassen jedes Jahr das Land als eine Art Flucht!

Ulla
Ulla
8 Monate zuvor

Hat da die USA schon Abbitte geleistet oder Widergutmachung gespendet?
Und unsere Politikkasper reden von unseren Freunden aus Amerika- mir kommt das Kotzen.