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Die Umbenennung der Berliner Mohrenstraße in Anton-Wilhelm-Amo-Straße ist endgültig rechtskräftig. Bereits 2020 fiel der Entschluss durch die Bezirksversammlung, die Straße umzubenennen. Damals erklärte man: Der ursprüngliche Straßenname sei „diskriminierend und schade dem Ansehen Berlins“.
Die Berliner Mohrenstraße wird künftig den Namen Anton-Wilhelm-Amo-Straße tragen. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg bestätigte am Mittwoch die Rechtmäßigkeit der Umbenennung und wies den Antrag auf Berufung gegen das erstinstanzliche Urteil ab. Damit ist der Beschluss unanfechtbar.
Das Gericht stellte fest, dass „keine ernstlichen Zweifel an der Rechtmäßigkeit der erstinstanzlichen Entscheidung“ bestehen. Bereits das Berliner Verwaltungsgericht hatte zuvor Klagen von Anwohnern abgewiesen, die sich gegen die Umbenennung gewehrt hatten.
Die Entscheidung zur Umbenennung fiel bereits im August 2020 durch die Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Mitte. Zur Begründung hieß es, der ursprüngliche Straßenname sei „diskriminierend und schade dem Ansehen Berlins“. Im April 2021 setzte das Bezirksamt die Umbenennung offiziell um.
Namensgeber der Straße ist Anton Wilhelm Amo, der um 1703 im heutigen Ghana geboren wurde. Als Kind wurde er nach Deutschland gebracht und machte sich später als erster schwarzer Philosoph und Rechtsgelehrter Deutschlands einen Namen.
Das Oberverwaltungsgericht stellte in seinem Urteil klar, dass Straßenumbenennungen als Allgemeinverfügungen dem öffentlichen Interesse dienen und nicht auf individuelle Rechte einzelner Anwohner abzielen. Eine willkürliche Beeinträchtigung sei daher nicht gegeben. Mit der Entscheidung ist der neue Straßenname nun endgültig rechtskräftig.
Quelle: Apollo News vom 09.07.2025
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Warum hat der Teufel seine Großmutter erschlagen? Weil Sie keine Ausrede mehr hatte!
Nur noch Idioten am Werk,
Die haben wirklich was an der Waffel ! Sie sind nicht heilbar, befinden sich im Endstadium.
„Ilja Ehrenburg wurde am 27. Januar 1891 in Kiew geboren. Er schrieb Flugblätter und Zeitungsartikel mit Aufrufen für die Rote Armee. Sein bekanntestes und folgenschwerstes Werk war der millionenfach verbreitete Aufruf „Töte!“:
http://kreis-landskron.de/vertreibung/verbrecher/ehrenburg/
https://rostock.staedte-info.net/ilja-ehrenburg-str_524663.php
https://www.n-tv.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/CDU-will-Strasse-in-Rostock-nach-Nawalny-benennen-article24755831.html
https://onlinestreet.de/strassen/Fritz-Haber-Straße.Wiesbaden.73506.html
https://www.hi.uni-stuttgart.de/wgt/ww-one/Start/Weissbluten/Technology_and_Science/ww1_ger_08_02_01.html
https://wissenschaft-und-frieden.de/artikel/der-chemiker-fritz-haber/
https://www.seilnacht.com/chemiker/chehab.html