
Pruntrut/Jura. Seit dem 5. Juli dürfen im Freibad von Pruntrut im Schweizer Kanton Jura nur noch Personen mit Schweizer Paß, Wohnsitz oder Arbeitsbewilligung baden. Die bis Ende August gültige Maßnahme, die der Sicherheit dienen soll, zeigt bereits Wirkung: der Verkauf von Dauerkarten ist merklich gestiegen.
Hintergrund sind wiederholte Vorfälle im Bad. Zuvor waren rund zwanzig Badeverbote verhängt worden, hauptsächlich gegen junge französische Männer mit nordafrikanischem Hintergrund, die Frauen belästigt und sich aggressiv verhalten haben sollen.
„Die Bürger haben ihre Badeanstalt mit der damit verbundenen Ruhe wiedergefunden“, erklärte Gemeindepolitiker Lionel Maître. Seit Einführung der Regelung seien keine weiteren Vorfälle mehr aufgetreten, und die Ausweiskontrollen durch den Sicherheitsdienst verliefen problemlos.
Obwohl die Maßnahme auf Kritik bei den üblichen Verdächtigen stößt, äußern sich viele Besucher erleichtert. „Es ist ruhiger so“, zitieren Lokalmedien einen Badegast. Zwar werde die Einschränkung als hart und diskriminierend empfunden, doch sie sorge besonders an Wochenenden für spürbar mehr Ordnung. (mü)
Bild: Pixabay/gemeinfrei
Quelle: zuerst.de vom 24.07.2025
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Die Schweizer haben es kapiert. Sollen sich die Affen woanders ihre Ärsche waschen.