
Berlin. Die LGBT-Lobby gibt sich besorgt: sie will herausgefunden haben, daß die Akzeptanz für „queere“ Minderheiten weltweit im Schwinden begriffen ist. Sogar im ultratoleranten Deutschland soll dieser Trend spürbar sein. Laut dem jüngsten Ipsos-Report, für den rund 19.000 Menschen in 26 Ländern befragt wurden, ist die Unterstützung für sichtbar „queer“ lebende Personen auf nur noch 47 Prozent gesunken, ein deutlicher Rückgang um acht Prozent innerhalb von vier Jahren. Ipsos spricht von einer „signifikanten weltweiten Verschlechterung“. Auch die Befürwortung von Anti-Diskriminierungsgesetzen ist auf 51 Prozent gefallen.
In Deutschland halten sich die Werte zwar stabil, doch „nur“ 49 Prozent der Befragten befürworten explizite Schutzgesetze. Zwar unterstützen drei Viertel der Deutschen die gleichgeschlechtliche Ehe und Regenbogenfamilien, doch bei Trans*-Rechten, insbesondere im Sport, gibt es einen deutlichen Einbruch – hier befürwortet derzeit nur noch jeder Vierte entsprechende Minderheitenrechte. Dabei bezeichnen sich hierzulande etwa zehn Millionen Menschen als „LGBTIQ+“, ihre Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit ist so groß wie nie.
Theodor Marx vom Bundesvorstand der Organisation „Lambda“ sieht „konservative“ und „rechte“ Strömungen als Hauptursache: „Was diese Kräfte eint, ist eine allgemeine Ablehnung queerer Menschen und Lebensweisen“, unterstellt er. „Die Existenz von Queerness wird dabei als etwas ‚Fremdartiges‘ und ‚Bedrohliches‘ dargestellt, das das herkömmliche Leben bedroht.“ Er verweist auf die aktuelle gesellschaftliche Verunsicherung: „Gerade in den extrem beschleunigten und desorientierenden Zeiten, in denen wir leben, suchen Menschen nach Orientierung und Bekanntem und nach einem Sündenbock für die allgemeinen Probleme.“
Zudem vermutet Marx, daß viele der Abweichler kaum persönlichen Kontakt zur Community haben: „Wir gehen hier davon aus, daß sie größtenteils anfällig für Falschaussagen und Polemiken über queere Menschen sind.“
Daß viele „normale“ Bürger vielleicht einfach genug von der allgegenwärtigen LGBT-Indoktrinierung haben, kommt dem Funktionär offenbar nicht in den Sinn. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 06.08.2025
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Man hat die Schnauze voll von Schwulen Paraden und ähnlichem. Andauernd wird diesen Leuten in die Hintern gekrochen und hochgejubelt. Als wenn deren Sexualität mich interessieren würde.
Sollen doch leben wie sie wollen aber sich nicht immer und überall präsentieren.
Wie die leben ist uninteressant. Sie sollen uns nur nicht mit ihrem Mist laufend auf die Nerven gehen.