
Graz. Nicht weniger als 239 Tests mit biologischen Substanzen wurden zwischen 1949 und 1969 in den USA an der eigenen Bevölkerung durchgeführt. Die Tests dienten in aller Regel militärischen Zwecken und waren geheim. Die Bevölkerung erfuhr davon nichts – auch nicht über die mit den Versuchen einhergehenden gesundheitlichen Risiken. Daran fühlt man sich erinnert, wenn jetzt im Grazer Stadtteil Heimgarten Schönau ein Freiland-Experiment mit Stechmücken durchgeführt wird. Die Bevölkerung muß auch in diesem Fall als Versuchskaninchen herhalten.
Im Rahmen des Experiments werden 600.000 speziell behandelte Stechmücken freigelassen, angeblich zur Bekämpfung von Krankheitsüberträgern. Offiziell wird das Projekt als „Sterile-Insekten-Technik“ (SIT) deklariert. Mainstreammedien zufolge werden dabei Mückenmännchen im Labor gezüchtet, manuell von den Weibchen getrennt und durch radioaktive Bestrahlung unfruchtbar gemacht. „Unter optimalen Laborbedingungen liegt die durch die Bestrahlung erzielte Sterilitätsrate bei nahezu 100 %, oft 99–100 %“, heißt es offiziell. Aber: ein kleiner Prozentsatz der Tiere könnte fortpflanzungsfähig bleiben, und bei der manuellen Sortierung könnten versehentlich auch stechfähige Weibchen freigesetzt werden.
Trotz der behaupteten Erfolgsquote von 80-90 Prozent bei der Populationsreduktion ist die Methode fehleranfällig. „Die SIT gilt als umweltfreundliche und gezielte Methode zur Mückenbekämpfung – sie birgt aber keine Garantie auf 100 %ige Wirkung“, räumen selbst Befürworter ein. Entscheidend sei die „hohe Freisetzungszahl, Technikqualität, logistische Abdeckung und gute Akzeptanz vor Ort“. Doch genau diese Akzeptanz wurde in Graz nicht eingeholt: die Bevölkerung wurde weder befragt noch um ihre Zustimmung gebeten, bevor das Projekt am 12. August 2025 startete.
Verantwortlich für die Durchführung ist eine links geführte Stadtregierung. Graz wird seit 2021 von der KPÖ-Bürgermeisterin Elke Kahr und einer Dreierkoalition mit Grünen und SPÖ regiert – eine solche Konstellation schließt die Mitbestimmung des Souveräns per se aus.
Auch in den USA wurden bei den geheimen Bio-Experimenten in den 1950er- bis 1970er-Jahren auch Großstädte wie San Francisco einbezogen. So versprühte am 20. September 1950 ein US-Kriegsschiff vor der Küste von San Francisco eine Bakterienwolke, um die Ausbreitung biologischer Kampfstoffe zu testen. Die freigesetzten Mikroben enthielten unter anderem das Bakterium Serratia marcescens, das damals als harmlos galt, heute jedoch als krankheitserregend eingestuft wird. Etwa 800.000 Menschen waren dem Versuch ausgesetzt. Ein Mann starb später an einer Infektion mit Serratia, was zu ersten Verdachtsmomenten führte. (mü)
Bild: Pixabay/gemeinfrei
Quelle: zuerst.de vom 22.08.2025
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Das hat man uns schon bei der NVA erklärt! Ach haben wir gelacht! Der liebe Ami macht das niemals! DIE tun es heute noch!
Politiker die das Volk zu Versuchskaninchen machen gehören in den Knast.