
- Peter Hahne
Von Meinrad Müller
Menschenwürde auf Papier gedruckt
Hahne spricht über etwas, das viele fühlen, aber kaum noch jemand laut ausspricht. Für ihn ist Bargeld das letzte Stück Freiheit in einem Land, das sich freiwillig durchleuchten lässt. Ein Geldschein ist mehr als Papier. Er steht für Selbstbestimmung. Wer bar bezahlt, braucht keine Erlaubnis, keine Karte, kein Gerät. Niemand schaut mit, niemand wertet. In dieser kleinen Geste steckt ein Rest Würde, ein stiller Trotz gegen die ständige Beobachtung.
Die Falle der Bequemlichkeit
Das bargeldlose Leben wird als Fortschritt verkauft, ist aber die langsame Gewöhnung an Kontrolle. Jede Kartenzahlung öffnet ein Fenster in das eigene Leben. Heute liest die Bank mit, morgen der Staat. Und irgendwann entscheidet ein Rechner, was man noch darf. Schon zu oft getankt? Zu viel Fleisch, zu viele Zigaretten? Dann bleibt die Karte stumm. Nicht aus Technikfehler, sondern aus Absicht. Wer das hinnimmt, verliert das Gefühl, frei zu sein.
Lachen als Widerstand
Hahne antwortet auf diesen Irrsinn mit Humor. Er zeigt, dass Lachen eine Form von Mut ist. Wenn er über EU-Verordnungen, Sprachregeln und den täglichen Genderwahnsinn spricht, lacht er nicht über Menschen. Er lacht über ein System, das Freiheit zur Ausnahme machen will, zur Gnade. Sein freches Lächeln ist eine Erinnerung daran, dass wir noch selbst denken dürfen.
Rückgrat statt Resignation
Freiheit kommt nicht von oben. Sie wächst aus Haltung. Rückgrat heißt, sich nicht beugen zu lassen. Hahnes Satz „Wir haben erst verloren, wenn wir uns selbst aufgeben“ klingt wie ein Weckruf. Freiheit beginnt im Kleinen, beim Denken, beim Handeln, beim Bezahlen.
Wer das begreift, merkt: Bargeld ist kein Rest von gestern, sondern das Zeichen, dass der Mensch noch über sich selbst bestimmt.
Quelle: MMNews vom 05.10.2025
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ganz neue erkenntnisse ,die der peter da hat
langweilich
Das ist der Weg zur totalen Übewachung. Was geht es diese Schurken an wie ich mein Geld ausgebe ?
Wo endet das? Soylent Green für den Pöpel???
Soylent ist das Kunstwort aus Soja und Linsen,
Soylent Green ist Menschenfleisch, wer den Film nicht kennt…
Unsere Eliten fres…essen natürlich den besten Mampf, den wir uns auf Dauer nicht leisten können.
###Wo endet das? Soylent Green für den Pöpel???###
War das nicht Soylent Yello?
Das Bargeld fällt nicht weg! Die Mafia zahlt alles in Bar! Wenn ja! Es gab Versuche. Dann kommt eine Ersatzwährung, das waren immer Zigaretten oder Schokolade!
Wenn von „Freiheit“ gesprochen wird, handelt es sich in der Regel nur um von Autoritäten wohlwollend zugestandene „Freiheiten“, Freizügigkeiten, Reise-, Meinungs-, Pressefreiheit usw..
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Finanzielle Freiheit, von der er im Grunde genommen spricht, ist vom Prinzip her nichts anderes als „Arbeit macht frei“, da einem das Geld nicht gehört, sondern man lediglich am Geldsystem teilnehmen darf.
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Das ganze funktioniert auch nur deswegen, weil die anerzogene Vorstellung herrscht, dass Geld, Arbeit, Ressourcen, Produkte, Dienstleistungen etwas wert seien, wodurch sich der Gewohnte mental nur selbst versklavt. Dies verbunden mit der Vorstellung, dass ihm etwas, jemand, „die Wahrheit“ und das Leben gehören würden, was ihm ein anderer wieder streitig machen könnte – deshalb die (Verlust)Angst.
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Mit der Erziehung in Gehorsamsbereitschaft, Entsprechung und im Haben, kann man sich so sicher seinen, einen treuen Sklaven zu haben, der seine mentale Gefangenschaft auch noch zu verteidigen meint, was ihn sich letztlich mit seinen Oberherrschaften in einem Boot wiederfinden lässt.
[…] 6, 2025 germanyinventory Peter Hahne: Wenn das Bargeld fällt, fällt auch die Freiheit Etatstreit – Trump-Berater droht mit Entlassungen von Staatsbediensteten Trotz […]
Jeder Euro-Schein- oder Münze, ist der physische Beweis, dass eine Schuld offen ist, die beglichen werden muss! Fällt dieser physische Beweis weg, ist man voll und ganz auf die Gnade der Banken angewiesen.