
Das liege auch an „gutem Personal“. Mit Blick auf brutale Polizeieinsätze gegen Migranten in den USA beteuert Chrupalla, er unterstütze „keine Gewaltaktionen gegen Migranten“. Es müsse immer „eine Verhältnismäßigkeit“ geben. Aber: „Wenn es um illegal Eingereiste geht: Es ist sehr wohl das gute Recht eines jeden souveränen Staates zu entscheiden, wer im Land sein darf und wer nicht.“ In einem Schattenkabinett für eine AfD-Regierung sieht Chrupalla „natürlich“ auch Björn Höcke als möglichen Minister. „Er ist einer unserer erfolgreichsten Politiker in Thüringen.“ Höcke sei für ihn kein Rechtsextremist.
Foto: Tino Chrupalla (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 11.10.2025
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In der BRiDä wird immer nach Vorbildern gesucht! Statt sich selbst am Zopf unter dem Tisch hervorzuziehen und krachend mit Faust auf den Tisch zu schlagen, daß der stinkende Haufen darauf aber nur so spritzt!
Steht im AfD Programm, daß sich Ihre Arbeit nach dem Muster USA zu richten hat? Wer mit Sicherheit 50% der Wähler hinter sich hat, von dem verlange ich Marx in den Knochen und nicht so ein verdorbenes Leben führen wie die Abgesandten des Bösen, mit Engels im Bett.