Wegen der hohen Zahl ziviler Opfer im Jemen haben die USA eine Munitionslieferung an die Streitkräfte in Saudi-Arabien gestoppt.
Die Militärkooperation mit dem Königshaus in Riad sei kein Blankoscheck, erklärte ein Regierungsvertreter in Washington. Seit März 2015 fliegt eine saudi-arabisch geführte Allianz Luftangriffe auf die Huthi-Rebellen in dem Bürgerkriegsland, um die Regierung von Präsident Hadi zu unterstützen. Die Huthis erhalten hingegen Beistand vom Iran und sind zudem mit Truppen des früheren jemenitischen Präsidenten Saleh verbündet.
Quelle: Deutschlandfunk vom 14.12.2016
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