Donnerstag, 01.10.2015, 06:42

„Das Verlassen des Islam gilt als Abfallen vom wahren Glauben und damit als Todsünde“, sagte Klingberg. „Damit sind viele Muslime in Syrien, im Irak, Afghanistan oder Pakistan aufgewachsen. Solche Einstellungen ändern sich nicht von allein, bloß weil sie jetzt hier leben.“ Übergriffe auf Christen hätte es immer schon gegeben. Doch jetzt verschärfe sich das Problem, so Klingberg: „Jetzt sind es einfach sehr viel mehr Menschen, und die sitzen auf engstem Raum zusammen.“
Quelle: Focus-online vom 01.10.2015