- Polizisten und Soldaten patrouillieren vor dem Bahnhof Central in #Brüssel. (dpa-bildfunk / BELGA / Thierry Roge)
Im #Brüsseler Zentralbahnhof hat es einen #Anschlagversuch gegeben. Die Staatsanwaltschaft teilte mit, Sicherheitskräfte hätten einen Verdächtigen erschossen, der zuvor im Bahnhofsgebäude eine kleinere Explosion ausgelöst habe. Weitere Personen seien nicht zu Schaden gekommen.
Wie die Staatsanwaltschaft weiter mitteilte, wurde an dem Mann kein Sprengstoff gefunden. Belgische Medien hatten zuvor berichtet, er habe einen Sprengstoffgürtel getragen.
Der Zentralbahnhof und der 200 Meter entfernte Grand Place, eine der beliebtesten Touristenattraktionen der belgischen Hauptstadt, wurden evakuiert, der Zugverkehr zeitweise eingestellt.
Das Zentrum zur Überwachung von Terrorgefahren in #Belgien erklärte, nach bisheriger Einschätzung werde die Alarmstufe nach dem Vorfall nicht auf das höchste Niveau gestellt. Seit den Anschlägen auf dem Brüsseler Flughafen und in einer U-Bahnstation vom März 2016 gilt in Belgien eine hohe Alarmstufe. Selbstmordattentäter hatten damals 32 Menschen mit in den Tod gerissen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 21.06.2017
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Ein armer Flüchtling ist tot.
Schnell eine Komission bilden, Steuergelder für dieses Dreckspack rauswerfen. Monatelang um dieses Pack trauern. Das ist EU-Politik.
Alle raus aus Europa.
Kümmert euch um das Volk. Das langsam in der Armut versinkt wehrend die Islamis in Saft und Futter stehen.
Das EU Parlament sollte mal Besuch von den Gästen bekommen. Wäre doch mal ein tolles Erlebnis.
Mittlerweile wissen wir er kam aus Marokko!
Die Redaktion staseve