„Mich stört es, dass immer mehr Moscheen in Deutschland gebaut werden“. Dies gab rund ein Viertel der jungen Deutschen unter 25 laut einer Forsa-Umfrage an. Jeder zweite der befragte jungen Leute stellt fest, dass man zu Islam und Zuwanderung seine Meinung nicht frei äußern könne.
Dies ergab ein Online-Erhebung von Befragten im Alter zwischen 16 und 25 Jahren. Besonders erschrecken hierbei: etwa jeder weite Jugendliche und junge Erwachsene ist der Ansicht, man könne in Deutschland zu Themen wie Zuwanderung oder Islam seine Meinungen, insofern sich nicht mainstreamkonform ist, nicht offen vertreten, ohne als rechts oder rechtsradikal abgestempelt zu werden. Die Sorge um demokratische Werte treibt 28 Prozent um. Für 57 Prozent scheint alles im Lot zu sein. Diese teilen diese Sorge nicht. Der Rest hatte keine Meinung dazu.
Weiter berichtet die HAZ zur Forsa-Umfrage, dass das junge Meinungsbild im Osten, wie im Westen von Deutschland ähnlich ausfalle. Dabei betonte die Zeitung, dass Männer und Menschen mit niedrigeren Schulabschlüssen sich häufiger kritisch zu den benannten Themen stellen, als Frauen und Personen mit höheren Abschlüssen.
Forsa hatte die Umfrage im Auftrag der FDP-nahen, vermeintlich liberalen Friedrich-Naumann-Stiftung durchgeführt. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 02.03.2019
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Huch so viele Jugendliche stört das? Haben die linken Lehrer-Ratten da versagt mit ihrer Manipulation ???
Auch unsere Jugend hat die Schnauze gestrichen voll. Die lassen sich nicht mehr verarschen.