24.02.2016
FULDA
Am Dienstagnachmittag hat eine Zugbegleiterin einen 22-Jährigen in flagranti erwischt. Der junge Mann hatte sich gerade selbst befriedigt. In Fulda musste er aussteigen – einen Fahrschein hatte er übrigens auch nicht.
Selbstbefriedigung mitten im Zug: Bei ihrem Kontrollgang hat eine 27 Jahre Zugbegleiterin am Dienstagnachmittag einen jungen Mann aus Eritrea beim Onanieren erwischt. Sie erstattete Anzeige.
Der Mann war im ICE von Frankfurt Richtung Kassel, besaß keine gültige Fahrkarte sowie nicht genügend Geld.
Schon 189 Strafanzeigen gegen ihn
In Fulda musste der Asylbewerber den Zug verlassen. Dabei stellten die Bundespolizisten fest, dass der Mann bereits 189 Strafanzeigen wegen Erschleichen von Leistungen und mehr als 40 Diebstähle auf seinem Straftatenkonto hat. Hinzu kommen weitere Taten wie Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung.
Die Bundespolizeiinspektion Kassel hat gegen den Mann ein erneutes Strafverfahren wegen Erschleichens von Leistungen und exhibitionistischer Handlungen eingeleitet.
Der 22-Jährige kam nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen und nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Fulda wieder frei. / sts
Quelle: fuldaerzeitung.de vom 24.02.2016
[…] Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft Staatlicher Selbstverwaltungen […]
Warum ist sop ein Dreckskerl überhaupt noch in Deutschland????
Ja ganz toll!!! War ja klar das er keine stafe bekommt.
Die kuscheljustiz ist zum kotzen…
Ein deutscher hätte schön sein strafe bekommen aber ja nicht die neuen mitbürger abstrafen.
Armes deutschland
Fachkräfte mit Narrenfreiheit, wo gibt es solche Lehrgänge ? Wie bekomme ich als Deutscher ASYL IN DER BRD ? BITTE UM SCHNELLE ANTWORT !!!
SCHLUSS MIT LUSTIG ! AB MIT DEM PACK !
Dass sich die Kerle überhaupt nicht schämen. Die müssen es nötig haben wenn sie in der Öffentlichkeit Hand anlegen. Einfach nur ekelhaftes Benehmen.
Unsere Kuscheljustiz hält das anscheinend für normal.