SPD: Aufwärts statt Vorwärts – Martin Schulz hat zum ersten Mal recht

Martin Schulz (Bild: shutterstock.com/Von Vibrant Pictures)
 

Am vergangenen Mittwoch ging es hoch her bei der SPD-Fraktion. Es gab eine Sondersitzung. Thema: Wie gibt man Andrea Nahles „in die Fresse“, ohne daß es hinterher so aussieht, als habe man ihr „in die Fresse“  gegeben. Entschuldigung, daß man das so schreiben muß. „In die Fresse geben“ ist eine Redewendung, die Frau Nahles selbst gern gebraucht. Und was SPD-Frauen sagen, ist immer richtig.

Über Stunden mußte sich Andrea Nahles anhören, was die SPD-Fraktion über sie denkt, heißt es im „Focus„. Experten bezweifeln das. Niemand in der SPD denke mehr etwas, sondern alle fühlten nur noch. Gefühle seien in der Nahles-SPD nämlich wichtiger, als Gedanken. Betroffenheit sei das wichtigste.

 

Jedenfalls sei der Ex-Parteivorsitzende und krachend gescheiterte Kanzlerkandidat des Jahres 2017, Martin Schulz, bei einem Treffen des als konservativ geltenden Seeheimer Kreises anwesend gewesen und habe gegen Ende des Treffens die Contenance verloren. In Wallung gebracht haben soll ihn eine Wortmeldung des Chefs der Seeheimer, Johannes Kahrs. Der hat sich angeblich erdreistet, einen Vorschlag abzulehnen, der darauf ausgerichtet gewesen war, den sich anbahnenden Showdown in der kommenden Woche noch zu vermeiden, heißt es. Daraufhin hätten sich die beiden Genossen ein Wortgefecht geliefert, zu dessen Ende hin Schulz gebrüllt haben soll: „Du bist ein Arschloch!“.

Der BILD gegenüber bestätigte Johannes Kahrs den Vorfall. Der Gescholtene: „Wir haben uns ausgesprochen. Er hat sich entschuldigt, und für mich ist das Thema damit erledigt. Ich mag ihn.

Experten bestätigen, daß es sich beim Mittwoch, dem 29. Mai 2019, um ein historisches Datum handele. Zum ersten Mal habe Martin Schulz recht gehabt. (RB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 01.06.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Hoffentlich kommt obiger ekelhafte Kerl nicht mehr an die Macht. Der hat schon genug in der EU abgesahnt.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Die SPD hat doch außer Schulabbrechern, Alkoholikern und Ehebrechern nichts an Kandidaten zu bieten. Mitglieder haben die auch nicht mehr zu bieten.