Der Fuhrpark der Bundeswehr hat Unregelmäßigkeiten bei der Nutzung von Dienstwagen aufgedeckt.
Wie das Verteidigungsministerium mitteilte, hatten Führungskräfte des Tochterunternehmens der Bundeswehr seit 2005 regelwidrig und kostengünstig Dienstwagen privat genutzt. Die steuerlichen Abgaben zahlten sie jedoch nicht. 42 Führungskräfte von BwFuhrpark haben demnach von dem System profitiert. Das Verteidigungsministerium will den Fall der Staatsanwaltschaft übergeben. Die nicht gezahlten Steuern, zusammen mit weiteren Unregelmäßigkeiten, summieren sich auf 900.000 Euro.
Quelle: Deutschlandfunk vom 05.06.2019
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Die haben doch richtig gehandelt !
Wir sind nicht verpflichtet an diese Firma-Sauhaufen Steuern zu zahlen.
Durch was soll sich ein Vertragsverhältnis ergeben ?
Legt IHR mal die Karten auf den Tisch !
Das bringt die Kanonen Uschi auch nicht aus der Bahn. Ein Syndikat hebt sich nicht selbst aus. Wer den Geldwerten steuerlichen Vorteil vor Jahren nicht gezahlt hat, wurde mit hoher krimineller Energie betitelt und vor dem Staatsanwalt* gezerrt.
#Staatsanwalt ist der der hier ohne das es gültige Gesetze gibt, Gesetze anwendet die seit 1953 keine gültige Regierung beschlossen hat.
Anmerkung der Redaktion staseve: Nicht 1953, sondern seit 06.05.1956.
Hättet Ihr es nicht bemerkt, hätte ich es korrigiert.