Linksradikale Linke heißen linksradikale SPD herzlich willkommen

 

Am Ende ihrer Zeit versucht sich die SPD noch einmal mit einem Linksruck und träumt von einem Bündnis mit den Stalinisten. Die freuen sich natürlich darüber, denn damit machen sich die Sozialdemokraten endgültig überflüssig:

Die Bundesvorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat Überlegungen in der SPD für ein mögliches linkes Regierungsbündnis im Bund begrüßt. „Ich freue mich, wenn sich die SPD mit uns auf diesen Weg begibt und würde es begrüßen, wenn sich nach den Grünen in Bremen auch die Grünen im Bund zu dieser Vision bekennen“, sagte Kipping dem „Handelsblatt“ (Montagausgabe). „Dann gibt es bei den nächsten Bundestagswahlen eine echte Entscheidung für die Wählerinnen und Wähler, in welche Richtung es gehen soll.“

Eine Regierung mit der CDU als GroKo, Schwarz-Grün oder Jamaika werde sich „weder ernsthaft den Zukunftsfragen stellen noch die soziale Spaltung überwinden“, ist Kipping überzeugt. „Insofern braucht es sehr dringend Regierungsmehrheiten links der Union.“ Der Bundestagsabgeordnete Dieter Janecek vom grünen Realo-Flügel hält indes wenig davon, Koalitionsüberlegungen an den traditionellen Links-Rechts-Kategorien auszurichten.

„Welche Konstellationen am Ende denkbar sind, entscheidet allein der Wähler“, sagte Janecek dem „Handelsblatt“ (Montagausgabe). Allerdings sagte er auch: „Das Lagerdenken hat sich überholt.“ Die Grünen stünden für eine „konsequent ökologische Politik als Zentrum von Innovation für Wirtschaft und Gesellschaft“, betonte Janecek und fügte mit Blick auf die Christdemokraten hinzu: „Die CDU wird nicht mehr lange Volkspartei sein, wenn sie hier nicht bald programmatisch liefert.“

Damit hat er natürlich Recht. Die CDU ist schon lange nicht mehr Volkspartei, einfach, weil sie sich mittlerweile ebenfalls im linksradikalen Sumpf wälzt.

Bei der SPD gibt es ob diesem Linksrutsch jetzt aber zaghaften Protest:

Die „FAZ“ vermeldet jetzt, dass sich in der SPD Widerstand gegen einen Linksruck der Partei formiert. Mehrere einflussreiche Sozialdemokraten sollen sich zu einer Initiative namens „Die wahre SPD“ zusammengefunden haben. „Uns eint der Wille zu verhindern, dass auf dem nächsten Bundesparteitag nur über Linksaußen gestürmt wird“, meint der frühere nordrhein-westfälische Verkehrs- und Bauminister Michael Groschek . Man solle sich lieber darauf besinnen, dass die SPD eine Volkspartei der linken Mitte sei.

Dieser Vorstoß kommt allerdings viel zu spät, die SPD hat die ersten Schritte Richtung Abgrund schon längst hinter sich gelassen. Man denke nur an Kevin Kühnert. (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 10.06.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Man denkt immer schlimmer kann es nicht mehr kommen, aber wartet ab es kommt schlimmer.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Die SED wird kommen! Die alten Betonköpfe sehen wir dann mit Rollator, Gehstock und Rollstuhl zum Palast der Republik eilen! Wer der „IM“ Kanzler wird steht schon fest!

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

..wem es hier nicht recht ist, kann links im Ausland große Sprüche wagen…
…ob sich das jeder echte Staat bieten läßt?