Linke Mordaufrufe bei „aufMUCKEn gegen Rechts“-Festival in Weyhe

 

 

Am Samstag (15. Juni) fand in in der niedersächsischen Gemeinde Weyhe ein Musikfestival unter dem Titel „aufMUCKEn gegen Rechts“-Festival mit acht Bands von Ska über Punk bis Rap statt, um – wie die „Mediengruppe Kreiszeitung“ schreibt – „Flagge zu zeigen gegen Gewalt und Intoleranz von Rechts“.

Unter anderem trat die linksextreme Band „Egotronic“ auf und hat – wie das Video oben zeigt – ihrer antideutschen und linksextremen Gesinnung freien Lauf gelassen. Sowohl die Band als auch weite Teile des Publikums offenbarten dabei mit Mordaufrufen wie „Wo sind all die Linksradikalen, mit dem Schießgewehr? Und wann schießen sie auf Nazis?“ ihre menschenverachtende Gesinnung.

Egotronic ist unter anderem für Stücke wie „Deutschland, Arschloch, fick dich“ oder „Raven gegen Deutschland“ bekannt.

So lautete ihre Devise im Refrain des ersten Stücks:

„Deutschland, Arschloch, fick dich – wir hassen dich so sehr.
Du warst als Kind schon scheiße und das ändert sich nicht mehr.
Ihr seid scheiß Deutsche und Deutsche tun, was Deutsche eben tun:
Verwerten, töten, unterjochen.“

Es ist bereits schlimm genug, dass Bands mit derartig linksradikalen Gedankengut unwidersprochen auf großer Bühne stehen dürfen, aber wirklich pikant ist, dass sich sowohl die Kreissparkasse Syke als auch die Volksbank Syke auf der Netzpräsenz des Konzerts als Unterstützer finden lassen.

Ist diese Art der Ideologie im Sinne dieser Banken? Wurde ohne genauere Betrachtung der Bands Unterstützung geliefert oder besteht eine Überschneidung der Weltanschauungen?

Unter dem Banner „gegen Rechts“ versteckt sich zumeist Linksradikalismus und Linksextremismus und Weyhe ist hierfür nur ein aktuelles, aber beileibe nicht das einzige Beispiel. Die Unterstützer aller Art, seien es Unternehmen oder Privatpersonen, sollten sich ganz genau überlegen, welcher Gesinnung sie ihren Beistand liefern wollen. (Quelle: JA Bremen)

Dazu gibt es auch einen guten Kommentar von Ulli Kulke auf Facebook:

Es wird ja immer beklagt, oft zurecht, dass die AfD ins Rechtsradikale ausfranst. Dass da ungenügende Abgrenzung vorliege. Bisweilen franst allerdings hierzulande nicht nur die Linke, sondern gern auch die Mitte gehörig ins Linksradikale aus, ins Menschenverachtende, ins Volksverhetzende von übelstem Ausmaß. Es ist schon erstaunlich, dass sich über diese Veranstaltung ganz offenbar nur die AfD aufgeregt hat.

Die Gemeinde, die örtliche Sparkasse, alle fanden das offenbar toll:„Deutschland, Arschloch, fick dich – wir hassen dich so sehr. Du warst als Kind schon scheiße und das ändert sich nicht mehr.“ Öffentlich gesponsert. Möchte wissen, was los wäre, wenn das auf der anderen Seite passiert wäre. Und der Veranstalter freut sich wie ein verrohtes Kleinkind darüber, dass sich die Rechten da aufregen, je unglücklicher die darüber seien, desto besser. Wenn er sich da mal nicht grob täuscht. Vielleicht freuen die sich ja über solche bescheuerten Festivals. Der Mann ist offenbar zu hirnlos, eins und eins zusammenzuzählen. Aber gegen rechts.

Auch in wollen die Linken wieder gegen den Staat in den „Krieg“ ziehen:

Vor dem Aktionswochenende ruft der Vorstandsvorsitzende des Energiekonzerns RWE, Rolf Martin Schmitz, die Klimaaktivisten auf, den Tagebau nicht zu betreten. „Wir rufen alle Beteiligten auf, keine Gewalt anzuwenden und keine illegalen Aktionen zu unternehmen. Insbesondere sollte niemand in den Tagebau eindringen, das kann lebensgefährlich sein. Die Abbruchkanten sind teilweise 40 Meter tief und nicht darauf angelegt, betreten zu werden“, sagte Schmitz der „Rheinischen Post“. Die RWE-Mitarbeiter würden „versuchen zu deeskalieren. Sollte es zu Gewalt und Straftaten kommen, wird die Polizei eingreifen müssen“, so der RWE-Chef weiter.

Zugleich wies Schmitz Vorwürfe der Klimaaktivisten zurück, RWE blockiere den Kohleausstieg: „RWE blockiert in keiner Weise den Ausstieg“, sagte er. Der Konzern stehe bereit, um die Empfehlungen der Kohlekommission umzusetzen. Auch der Hambacher Forst solle bleiben.

„Wir haben längst erklärt, dass wir den Forst jetzt nicht antasten. Für Hambach werden wir eine komplett neue Braunkohlenplanung machen, damit könnte der Wald dauerhaft erhalten werden“, so der RWE-Chef weiter. Zudem habe RWE massiv CO2-Emissionen eingespart.

„Ich verstehe nicht, warum noch immer gegen RWE demonstriert wird“, so Schmitz. Er forderte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) auf, die Gespräche zur Umsetzung des Kohleausstiegs zügiger anzugehen. „Wir stehen Gewehr bei Fuß, um die Empfehlungen 1:1 umzusetzen. Das wollen meines Wissens auch der Bundeswirtschaftsminister und viele andere. Den Takt gibt aber die Bundesregierung vor. Und wenn es nach mir geht, sollten wir dringend einen Zahn zulegen“, sagte der RWE-Chef der „Rheinischen Post“. Die Menschen in den Regionen sowie Mitarbeiter und Aktionäre von RWE verdienten rasch Klarheit.

Friedensangebote aber nehmen Linke nie an.

Und von daher werden wohl wieder den Worten Taten folgen, bis vielleicht Herr Tauber eingreift und den linken Gewalttätern die Grundrechte entzieht.

Quelle: journalistenwatch.com vom 20.06.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Bei solchen Banken sollte man sein Konto auflösen.