Netanjahu sagt Gespräche mit Obama ab

Washington (AFP/IRIB) – Das Weiße Haus hat sich „überrascht“ über eine Absage des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu gezeigt.

Die israelische Regierung habe ein Treffen zwischen Netanjahu und US-Präsident Barack Obama für den 17. oder 18. März angefragt, teilte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, Ned Price, am Montag (Ortszeit) in Washington mit. Das Weiße Haus habe daraufhin vor zwei Wochen für den 18. März zugesagt.

Anschließend hätten die USA über die Medien erfahren, dass der israelische Ministerpräsident nicht mehr kommen wolle. Berichte, dass das Weiße Haus dem Terminplan Netanjahus nicht habe entgegenkommen wollen, seien falsch, sagte Price.

Das Verhältnis zwischen Obama und Netanjahu hatte sich unter anderem verschlechtert, nachdem sich der US-Präsident für eine Einigung über die iranische Atomfrage eingesetzt hatte. Zudem hat Obama bereits mehrfach die unklare Haltung Netanjahus zu einer Zweistaatenlösung für Israelis und Palästinenser kritisiert und auch die israelische Siedlungspolitik in den besetzten Gebieten scharf verurteilt.

Quelle: ParsToday (Iran) vom 08.03.2016

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