Google-Managerin: „Verhindern, dass Trump wiedergewählt wird“

Screenshot: Project Veritas
 

Enthüllungsjournalist James O’Keefe hat ein Video veröffentlicht, das dokumentiert, wie Google versucht den Präsidentenwahlkampf in USA zu beeinflussen. Donald Trump droht mit einer Klage.

James O’Keefe wurde 2010 berühmt, als er mit versteckter Kamera mitfilmte wie Sozialarbeiter der Obama-nahen Initiative ACORN einem „Zuhälter“ und einer „Nutte“ Ratschläge erteilte, wie sie ein Kinderpuff mit illegalen Minderjährigen als „Kulturprojekt“ steuerfrei anmelden und das Geld im Garten vergraben können. Es war der erste handfeste Skandal der Obama-Regierung und die Geburtsstunde von Breitbart News (jouwatch berichtete).

Seitdem dokumentierte der konservative Enthüllungsjournalist mit seinem Project Veritas u.a. die Antifa-Pläne, die Vereidigung von Präsident Donald Trump in Washington gewaltsam zu stören und entlarvte die politische Zensur bei TwitterFacebook und Pinterest.

Das neuste Video, mit versteckter Kamera aufgenommen, zeigt Jen Gennai, Leiterin „Verantwortungsvolle Innovation“ bei Google, die erklärt wie Google vorhat den Präsidentenwahlkampf 2020 in USA mittels Künstlicher Intelligenz zu beeinflussen, damit Trump nicht wiedergewählt wird. Gennai spricht davon „eine rote Linie zu ziehen“ um „Gerechtigkeit“ zu gewährleisten, da es „Menschen gibt, die für den jetzigen Präsidenten gestimmt haben, die eine andere Definition von Gerechtigkeit haben als wir.“

„Wir trainieren jetzt unsere Algorithmen, falls ein Szenario wie 2016 sich wiederholen würde… könnten wir das Ergebnis dann verändern?“, so Gennai. „Wir wurden alle 2016 überrumpelt, und zwar nicht nur wir. Die Bürger wurden überrumpelt, die Medien wurden überrumpelt, alle wurden überrumpelt, deshalb haben wir uns sehr schnell gefragt, was ist damals passiert und wie können wir verhindern dass es nochmal passiert?“

In Bezug auf die Präsidentenwahl 2020 sagte Gennai, „Sie arbeiten schon seit 2016 dran, um für 2020 vorbereitet zu sein“ um die Wiederwahl von Donald Trump zu verhindern. Gennai spottete sogar über die Macht des Gesetzgebers, Google zur Rechenschaft zu ziehen. „Wir waren schon mehrmals vor dem Kongress… Sie versuchen uns vielleicht unter Druck zu setzen, aber das lassen wir nicht zu.“  Das Video wurde gestern von Google-Tochter YouTube entfernt.

Präsident Donald Trump drohte im Gespräch mit Maria Bartiromo von Fox Business rechtliche oder gesetzgeberische Schritte gegen die Internet-Firmen an: „Sie machen es sehr viel schwieriger für mich, meine Botschaft zu kommunizieren. Die Mitarbeiter (bei den Internetfirmen) sind alles Linke, diese Firmen sind total linkslastig. Wenn ich morgen ankündigen würde, dass ich ein Linker bin, hätte ich plötzlich fünf Mal so viele Follower.“

Trump war der Ansicht, dass Twitter absichtlich seine Reichweite begrenze: „Viele Menschen sind zu mir gekommen und haben gesagt, ‚Herr Präsident, ich kann ihnen auf Twitter nicht folgen.‘ Ich sehe was da passiert, 100 Prozent.“

„Sie haben ja gesehen, was mit Google los ist. Sie versuchen den Wahlkampf zu beeinflussen. Man sollte sie verklagen aufgrund dieser Voreingenommenheit, wie man an dieser Managerin  gesehen hat, diesem Hass auf Republikaner,“ so Trump.

Senator Ted Cruz befragte Google-Vertreterin Maggie Stamphill am Dienstag im Senat. Kriegsveteran und Abgeordneter Dan Crenshaw nimmt diese Woche auf dem Capitol ebenfalls Google-Mitarbeiter ins Visier.

 

Hier das Video von Project Veritas.

 

jouwatch war eines der ersten Medien in Deutschland, dass die politische Zensur bei Google dokumentierte, und wird seitdem bei Google-Ergebnissen blockiert:

Skandal des Jahres: Breitbart veröffentlicht Googles interne Zensurrichtlinie

Gut so: Trump attackiert Google

Google zensiert Webseite „Die Eidbrecherin“

#120db gelöscht: Unterstützt YouTube Vergewaltigung und Gewalt gegen Frauen?

Wann müssen Google und Facebook für ihre Zensur geradestehen?

James Damore: „Die Zensur bei Google beginnt schon beim Algorithmus“

Milo Yiannopoulos interviewt James Damore: „Google hat auf jeden Fall illegal gehandelt“

Ist Google ein Fall für den Verfassungsschutz?

„Google ist wie ein religiöser Kult.“

GoogleGate: Das Manifest des Frauenhassers

GoogleGate: „Politische Hexenjagden gehören zur Kultur bei Google.“

GoogleGate: Wie konservative Webseiten zensiert werden

Wie Google unser Denken „vergiften“ will!

Hilft Google Merkel im Wahlkampf?

Quelle: journalistenwatch.com vom 27.06.2019 


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gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Irgendwie ringt mit der Trump doch Respekt ab…Regieren und so nebenbei mit dem eisernen Besen den US- Saustall ausmisten….mal sehen ob Hillary auch noch drankommt?

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Killary sollte ganz vorne anstehen, wenn es süßen Brei gibt !

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Hoffentlich öffnet er bald die versiegelten Anklageschriften. Sind mittlerweile schon über 10.000.

Darauf warte ich sehnsüchtig.