Berlin – Der Juso-Vorsitzende Kevin Kühnert hat die Entscheidung des Parteigerichts des SPD-Kreisverbandes Charlottenburg-Wilmersdorf kritisiert, dass Thilo Sarrazin aus der Partei ausgeschlossen werden darf. „Thilo Sarrazin verliert mit der SPD-Mitgliedschaft seinen größten Kassenschlager, denn ohne diese ist er nur ein verbitterter Mann unter vielen, sagte Kühnert dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagsausgaben).
„Er hat seine Mitgliedschaft zu recht genutzt, um vor einem möglichst großen Publikum von Menschen zu propagieren. Das ist auch richtig so“, sagte Kühnert über Sarrazin. Der Juso-Chef ergänzte: „Ich kritisiere die SPD-Parteispitze, dass sie in dieser wichtigen Frage nicht taktisch agiert und den erneuten Versuch zum Ausschluss unternommen hat und einen Schlag gegen die Demokratie vorgenommen hat.“ Das Ergebnis bedauern die Jusos sehr.
Und für alle Demokraten ist es eine Ohrfeige, so dass die SPD jetzt noch schneller Richtung 5-Prozent-Hürde taumeln wird. (dts)
Quelle: Satire-Kanal vom 11.07.2019
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Die SPD hat sich verstalinisiert, wie Sie es schon immer hinter den Kulissen tat. Gut so! Die SPD ist-Geschichte und keine lobenswerte!
Bei der Moskauer fünfer Gruppe beginnend-alles Freimaurer! Lest nach! Herbert Wehner der größte VerrXXX, nicht Guillaume. Woher ich das weiß? Ich kenne G. seinen Führungsoffizier-dumm gelaufen!
Du kennst NIEMAND ! Bestenfalls bist Du mit ihm bekannt !
Dieser Nichtskönner sollte ganz ruhig sein mit seinen Aussagen.
Jetzt hat sich die SPD vollends entlarvt und wird unter 5 % rutschen. Klasse besser gehts nicht.