Berlin – Im „arm-aber-sexy“-Berlin läuft alles anders wie im Rest der ganzen Welt. In den von Drogendealern verseuchten Berliner Parks wurden für teures Steuerzahlergeld Park-Aufpasser angestellt, die ein Auge auf die vornehmlich schwarzafrikanischen Drogendealer haben sollten. Anstatt jedoch auf die importierten Kriminellen zu achten, verdealen die Aufpasser selbst im Großen Stil.

Wenn man so richtig durchgeknallte Zustände sehen möchte, dann sind Berlins Parkanlagen durchaus der passende Ort. Ob feste, mit pinker Farbe markierte Stehflächen für afrikanische Drogendealer, oder Gedächtnisstatue für selbige importierte Drogenhändler – all das gibt es in Berlin Parks, die dereinst dem Bürgern der Stadt zu Erholung dienten.

Eine weitere rot-rot-grüne Totgeburt: Parkläufer in die Grünanlagen. Diese wurden von den Bezirken ab Juni mit teurem Steuergeld dafür angeheuert, dass sie in grüne Jacken und T-Shirts gewandet, die Besucher der Grünanlagen darauf ansprechen, dass sie ihren Dreck wegräumen, ihre Hunde anleinen und keine Drogen verkaufen sollen. Insgesamt vier Millionen Euro stellte der Senat den Bezirken für diesen Blödsinn bis Ende dieses Jahres zur Verfügung.

Rot-rot-grüner Blödsinn deswegen, weil die teuer eingekauften Parkläufer gemeinsame Sache mit den Drogendealern machen. „Die Parkläufer sitzen dort mit den Dealern zusammen und haben selbst Drogen in der Tasche. Wenn sie Feierabend haben, ziehen sie ihre grünen Kutten aus und beteiligen sich am Verkauf“, berichtet ein Beobachter der bizarren Szenerie der Berliner Zeitung.

Es werde nun den Hinweisen nachgegangen und mit dem Ordnungsamt und dem vom Straßen- und Grünflächenamt beauftragten Unternehmen, bei dem die drogendealenden Parkläufer beschäftigt sind, geführt. Sollten sich die Hinweise als belastbar erweisen, werde man Anzeige erstatten. (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 24.07.2019