- Straßenschilder auf Deutsch und Sorbisch in Cottbus in der brandenburgischen Niederlausitz (dpa / picture alliance / Hubert Link)
Vertreter der Sorben in Sachsen und Brandenburg wollen eine bessere Vertretung in den Landtagen erreichen.
Das von der Minderheit selbst gegründete sorbische Parlament strebt dazu nach eigenen Angaben Verhandlungen an. Ziel seien geeignete Modelle der Partizipation in beiden Bundesländern. Für Sachsen fordere man die Aufhebung der Fünf-Prozent-Hürde. In Brandenburg gibt es eine solche Regelung für Minderheiten schon.
Der Linken-Politiker Kosel bringt unterdessen eine mögliche Sorben-Partei mit zwei Landesverbänden ins Gespräch. Eine solche Gründung wäre auch mit Blick auf den anstehenden Strukturwandel in der Lausitz sinnvoll, um prononciert sorbische Interessen zu vertreten, erklärte der sächsische Landtagsabgeordnete.
Quelle: Deutschlandfunk vom 28.07.2019
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Eine Demokratie respektiert Minderheiten, das Zusammenleben ist harmonisch wenn die Minderheiten die Mehrheit anerkennen. In der dumm Blödel trommelhoptanz BRiD hat sich die Mehrheit den Minderheiten unter zu ordnen!
Da brauchen wir uns nicht zu fragen warum uns keine Außerirdischen besuchen. Denen haut es den Deckel von der Flugscheibe weg, wie bei einem Schnellkochtopf. Die Sorben können doch ungestört singen, tanzen, Löffel schnitzen, Pilze sammeln und Sätze bilden wie: hab ich Besen geworfen nach Katze, hab ich getroffen Stall, was sich hat Fenster, ist kaputt, was sich ist ScheiXXXe.(:-))
Ich behaupte mal…in der DDR waren die Sorben ,,besser“ gestellt. Das Parlament (Domowina) gibt es wohl noch ? Ein eigenes Theater gab es in Bautzen. Dann gab es noch eine Hochschule an der in sorb. Sprache gelehrt wurde.Und ich bin diesen Leuten dankbar das sie sich ihre Kultur bis heute nicht rauben ließen. Liebe Sorben …Blebt Standhaft !!!