Garmisch-Partenkirchen: Südländer vergewaltigt US-Touristin im Taxi

BRUTALER ÜBERFALL – USA WARNTE VOR MIGRANTENGEWALT IN DEUTSCHLAND

In Garmisch-Partenkirchen wurde eine 24-jährige Touristin mit Drindl brutal von einem Taxifahrer mit „südländischem Erscheinungsbild“ vergewaltigt. Die Süddeutsche Zeitung „korrigiert“ den Polizeibericht.

Von MAX THOMA | In der Nacht auf Dienstag wurde in Garmisch-Partenkirchen eine 24-jährige Touristin aus den USA brutal von einem Taxifahrer vergewaltigt. Die 24-Jährige war nach einem gemütlichen Bierzeltbesuch in Garmisch am späten Montagabend alleine in ein Großraum-Taxi gestiegen, heißt es in einer Meldung der Polizei Oberbayern Süd vom Freitag. Die gut gelaunte junge Dame wollte sich vom Garmischer Marienplatz in ihr Hotel fahren lassen und genoß das nächtliche Panorama einer der schönsten Städte Europas. Im Ortsteil Burgrain stoppte der Taxifahrer dann plötzlich sein Fahrzeug und vergewaltigte sein ahnungsloses Opfer, das dabei auch körperlich verletzt wurde.

Die 24-Jährige konnte danach in einem nahgelegenen Wohnhaus um Hilfe rufen. Nun sucht die Kripo nach der neudeutschen Taxi-Vergewaltigungs-Fachkraft und ist dabei auf Hinweise von Zeugen angewiesen: Die junge Frau hielt sich kurz vor dem Einsteigen in das Taxi für ein paar Minuten in dem Lokal Shaka-Burger auf und trug dabei ein grünes Dirndl mit weißer Schürze – was der Taxi-Täter als Freibrief zu seiner Sexual-Attacke verstand. Hätte sich die US-Lady nur „haram“ verschleiert wie tausende andere Garmisch-Touristinnen in lauen Sommernächten oder den konkreten Hinweise ihres Präsidenten über die medial konzertiert vertuschte Migranten-Kriminalität in Deutschland Glauben geschenkt.

 

Der Triebtäter-Taxler wird im Polizeibericht wie folgt beschrieben: ca. Ende 20 Jahre alt, südländischer Typ, normale Statur, sehr kurze braune Haare, brauner Drei-Tage-Bart, trug weißes T-Shirt und blaue Jeans. Hinweise nimmt die Kripo Garmisch-Partenkirchen unter 08821-9170 oder jede andere Polizeidienstelle entgegen. Gesucht wird auch eine mehrköpfige Personengruppe, die sich in dieser Nacht in diesem Großraum-Taxi nach Wallgau fahren ließ.

Die Süddeutsche fahndet und fälscht Polizei-Bericht:

Auch Heribert Prantls „Lügdeutsche Zeitung“ möchte zur Aufdeckung der Tat mit einem Täterprofil beitragen, für das sie zuvor den Polizeibericht wie immer politisch korrekt „etwas korrigiert“ hat:

„Taxifahrer vergewaltigt junge Frau

In der Nacht auf Dienstag war eine 24-Jährige im Taxi auf dem Heimweg. Wie die Polizei mitteilt, stoppte der Fahrer im Ortsteil Burgrain und vergewaltigte die Frau im Wagen […]. Die Tat geschah in der Nacht von Montag auf Dienstag zwischen 23 Uhr und 0.30 Uhr. Der Tatverdächtige soll Ende 20 gewesen sein und ein weißes T-Shirt und Jeans getragen haben“.

Anmerkung: Die meisten Taxifahrer in Garmisch tragen im Sommer ein weißes T-Shirt und Jeans.

Trump: „Wenn man keine Grenzen hat, hat man kein Land“

Neben der chinesischen Regierung hatte auch die USA seit 2016 aufgrund vieler „Verwerfungen“ eine explizite Reisewarnung für ihre Bürger ins Umvolkungs-selige Europa ausgegeben: Vor allem die Hochsaison im Sommer stelle eine Gefahr dar, US-Bürger sollten vor allem bei größeren Veranstaltungen und Festivitäten aufmerksam sein.

Im Juni letzten Jahres warf US-Präsident Donald Trump den deutschen Mainstream-Medien und Behörden „eine Unterschlagung von Daten zur Flüchtlingskriminalität“ vor. „Die Kriminalität in Deutschland hat um zehn Prozent zugenommen und die Behörden wollen diese Verbrechen nicht melden, seit Migranten akzeptiert wurden“, schrieb Trump auf Twitter. Trump betonte: „In anderen Ländern ist es noch schlimmer. Sei klug, Amerika!“

In einem weiteren Tweet fügte er hinzu: „Wenn man keine Grenzen hat, hat man kein Land!“ Bundeskanzlerin Angela Merkel wies auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Emmanuel Macron die Aussagen von Trump zurück, dass die Kriminalität in Deutschland gestiegen sei. Die kürzlich vorgelegte polizeiliche Kriminalstatistik weise „leicht positive Entwicklungen“ auf, erklärte  Merkel dem US-Präsidenten. Die Kriminalstatistik „spricht für sich“, betonte Merkel energisch – damit hat sie sogar ausnahmsweise einmal recht.

Die Herrschaft Merkels ist trotzdem die Herrschaft der Lüge und der importierten Gewalt – die Auswirkungen kann man vom ehemals bezaubernden Garmisch bis in die Vereinigten Staaten drastisch spüren, insbesondere als unverschleierte junge Frau.


(PI-NEWS Autor Max Thoma lebte wie sein Urgroßonkel, der bayerische Schriftsteller Ludwig Thoma, lange Zeit im Landkreis Garmisch-Partenkirchen)

Quelle: pi-news.net vom 17.08.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Das ganze ausländische Pack macht eine Stadt nach der anderen kaputt. Die übernehmen uns und wir wehren uns nicht mal. Dank unserer Justiz passiert denen auch gar nichts.

Es ist nur noch zum heulen.