IM KLEINEN TIERGARTEN IN BERLIN
++ Bei dem Toten handelt es sich nach BILD-Informationen um einen Tschetschenen, der an einem Kopfschuss starb ++
Berlin – In Berlin-Moabit soll am Freitagmittag ein Fahrradfahrer einen Mann erschossen haben. Das teilte die Polizei auf Twitter mit.
Zu der Tat soll es demnach gegen 12 Uhr gekommen sein. Ein Sprecher der Behörde sagte, Zeugen hätten die Polizei alarmiert. Sie hätten berichtet, dass im Bereich des Kleinen Tiergartens geschossen worden sei.
Nach BILD-Informationen handelt es sich bei dem Toten um einen islamistischen Gefährder aus Tschetschenien. Er soll an einem Kopfschuss gestorben sein.
Die Tat soll sich in einer Parkanlage an der Stromstraße Ecke Turmstraße ereignet haben.
Die Polizei ist mit einem Großaufgebot vor Ort Foto: Paul Zinken / dpa
Laut dem Sprecher der Polizei wurde ein Hubschrauber eingesetzt, auch die Wasserschutzpolizei beteiligte sich an den Ermittlungen. Der Bereich ist weiträumig abgesperrt, Spurensicherung und Kriminaltechniker sind vor Ort.
Ein Zelt wurde auf einem Parkweg über der Leiche aufgebaut, damit keine Spuren verloren gehen.
An der Spree sind Taucher am Holsteiner Ufer im Einsatz. Möglicherweise suchen sie dort in Höhe der Lessingbrücke nach der Tatwaffe. Die Brücke ist nur wenige Hundert Meter vom Tatort entfernt.
Auch Oberstaatsanwalt und Chef der Abteilung für Kapitalverbrechen, Ralph Knispel, wurde gesehen.
Die Polizei äußerte sich nicht mehr und verwies auf die Staatsanwaltschaft. Diese war zunächst nicht zu erreichen.
Quelle: Bild-online vom 23.08.2019
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Kopfschuss an einem Tschetschenen? Der zu Russland angrenzenden Republik? Vermutlich ein jähes Ende im Erholungsurlaubsland für Terroristen aus aller Welt. Es begann mit den Flugschülern zum 11. 9. die aus Hamburg stammten…
Ein islamistischer Gefährder weniger ! Na und ? Möge diese Entsorgung so weiter gehen.
Wen juckts ?